Chronik der humanitären Freimaurerei mit Schwerpunkt Berlin 1896-1935 aus der Sicht der Johannisloge Galilei zur ewigen Wahrheit im Orient Berlin und ihre Geschichte von 1896-1935 sowie die Jahre 1992-1997, erschienen zum 100. Stiftungsfest am 19. 04. 1997. [Falkensee, Oelckers] 1997. Gr.-8°. Mit zahlreichen schwarz/weiß Abbildungen im Text. 123, [1] w. S. Farbig illustrierter OPapp-Band.
Autoren: Brüder Wolfgang Lauer und Karsten Oelckers, Johannisloge „Galilei zur ewigen Wahrheit“ i. O. Berlin. Fotographien: Bruder Oliver Bernt, Johannisloge „Avantgarde“ i. O. Berlin. Historische Aufarbeitung und Sichtung der Unterlagen aus dem erhaltenen Archivteilen des „Geheimen Staatsarchivs Preußischer Kulturbesitz“ durch Bruder Bruno Peters, Altstuhlmeister Johannisloge „Zu den Alten Pflichten“ i. O. Berlin. - „Die Johannisloge „Galilei zur ewigen Wahrheit“ wurde unter der Jurisdiktion der Großloge „Zur Sonne“, Bayreuth gegründet. Sie erfuhr ihre Lichteinbringung am 19.04.1897 und wurde zwischen 1933 und 1934 unter dem Nationalsozialismus geschlossen. Reaktiviert unter der Jurisdiktion der Großloge der Alten Freien und Angenommenen Maurer von Deutschland erfolgte die erneute Lichteinbringung am 23.10.1992. Sie arbeitet unter der Matrikel-Nummer 516 der Vereinigten Großlogen von Deutschland Bruderschaft der Freimaurer.“ (S.6).