Das Mantra-Buch. Wortkraft - Tongewalten - Macht der Gebärde. Von der Vokaltiefatmung zum Mantra-Yoga. Berlin, Verlag Richard Schikowski 1977 [Copyright]. [Späterer Druck ohne Jahresangabe]. Mit 8 Abbildungen im Text. 301, [4], Inhalt, [7] S. Verlagsanzeigen. Schwarzer illustrierter OLeinwand-Band.
Die magischen Handbücher [Band 24]. - Inhaltsverzeichnis. Einführendes Vorwort. DIE LEHRE. Tongewalten. Mantras: Was ist ein Mantra? Auf welcher Grundlage beruht die Wirkung der Mantras? 1. Glaubenswirkung. 2. Durch Gedankenverbindung. 3. Bündnis - Zusammenarbeit mit höheren Wesen. 4. Die Wirkung beruht auf Bedeutung und „infolge auf Wiederholung“. 5. Die Macht der Klangwirkung. 6. Die Kraft verschiedener Imponderabilien, bis hin zur Macht des Höchsten. Epiphyse - Hypophyse. Chakras: Wesen und Bedeutung. Ätherstromläufe. Tattwas: Eigenschaften: Die Tattwafolge. Esotenrische Einflüsse. Magische Tattwa-Praxis. Hellsehendes Wahrnehmen der Tattwa-Farben. Schau der kosmischen Tattwas. Schau der Tattwaformen auf einer Spiegelfläche. Willkürliche Veränderung der persönlichen Tattwa-Schwingungen. Atemperiode. Die Gunas. Die esoterische Bedeutung der Tattwas. Die Dreiheit der höchsten Tattwas. Die vier niederen Tattwas, ihre esoterische Bedeutung und praktische Nutzanwendung. Stufen der Vorbereitung: Vorbereitung und Weg in theosophischer Sicht. Vorbereitung und Weg in der esoterischen Sicht Dr. Rudolf Steiners. Chakraerweckung durch Atmung. Mantras und Runenkraft. Chakraerweckung durch Buchstabendenken. Über die Erweckung der Kundalinikraft. Chakras und Kundalini in der Traumsymbolik. DIE PRAXIS. Vokalatmung. Die Vokalgebärdenatmung: 1. Die vier Übungsstadien der Vokaltiefatmung (nach Leser-Lasario). 2. Die Haupttypen der Vokalatmung. 3. Zwischentypenformen. Urteile über die Vokalatmung und ihre Wirkungsweise. Vokalatmung und Runenlaut. Töne - Farben - Emotionen. Die sieben „heiligen Laute“. Hamsa-Übung. Das „Käferbrummen“. Auffindung des Grundtones. Runen-Yoga: Rätselzeichen aus längst vergangenen Tagen bis in unsere Zeit. Praktische Runenarbeit: Runengymnastik. Aufnahme der Runenfeinkraftflüsse. Runenyoga und Psychodynamik. Überraschende Hilfe in aussichtsloser Lage. Runenmystik. MANTRA- TECHNIK NACH PERYT SHOU. Wirkungsweise und Zielsetzung. Grundlegende Begriffe: Substanz - Logos - Wort. Zentralsonne - Weltseele. Sphärengürtel - Metakosmische Urherde. Das Dionysische und das Apollinische. Konzentration - Imagination. Aufrichtung - Invertebration. Koinzidenz - Interferenz. Hüftgriff. Baldurbraue - Adlerpose (Widdermaske). Ovulation - Sibilation - Fulguration. Schwingungskreise. Mantramotive und weitere Mantragebärden: Der erweckende I-Laut. Das Ich-bin-Motiv. Erweckung des höheren Willens. Willensmotive - Das Mantra: Ich will. Das armanische Lam-Motiv. Das Sphärenmotiv Omenidvar. Den „Fußatem“ fördernde mantrische Übungen. Salom-Triangel. Der Kelch. Die Mühle. Die Hütte, das Tabernakel oder das Zelt (Hüttenbaum - Tabernaculum - Konsentaneum). Die Gosainbögen - Die Stab- oder Bogenübung. Erfühlen der „Fahnenebene“. Die Motive: Indra - Inri. Das Jimla-Motiv. Beherrschung der „Wunschflamme“. Kwa-an-seh. Das Dhammapada-Motiv. Esoterik des Nordens. Eddische Motive: Das Irmen-Motiv. Das Heimdall-Motiv. Die Weltbaum-Übung. Odins Notschrei. Esoterium des Aepandie nam. Ahamkara - Der Willensleib: Seine Beziehung zur Zentralsonne und andere metakosmische Emanationszentren. Gliederung des Ahamkara: Geschlossener Lotos, auch Wolke genannt. Der geöffnete Lotos. Der Heilige Feigenbaum. Das Mystische Tabernakel, auch Tür des Mysteriums. Die Sonnenbarke. Der Offenbarungsberg. Das Gotische Tor. Kosmische Orte und damit verbundene Prakti-ken. Mandala des Ahamkara. AUS DEM WEISHEITSSCHATZ ÖSTLICHER MANTRAS. Die heilige Silbe OM. Bedeutung. Praxis. Exerzitien. Aum Mani Padme Hum. Tat twam asi. Aham Brahma. Savitri. Gayatri. Brahmanisches Morgengebet. Hare Rama. Asata Ma Sat Gamaya. Der „Spruchkönig“. Ahimsa. Haonsa. Der Göttliche Blitz der Kassiopaia. Aum Shivaya Vashi. HEILMANTRAS. Maha Mrityunjaya. Die sechs Mantras des Sonnengebetes. Om Namo Vivasvata und andere heillogistische Motive. Die Heilmotive Haphtach - Ha-pij - Pitri - Pi-joh. Buchstabendenken. Inkantation - Beraunung - Antönung. Dem Neophiten der mantrischen Kunst auf den Weg. Verzeichnis der benutzten Literatur. - Gutes Exemplar.