Die Rita der Ario-Germanen. Berlin-Lichterfelde-W, Moltkestraße 46 a, Guido von List-Verlag / Wien XV, Buchdruckerei Richter & Springer [1920]. 3. unveränderte Auflage mit Zugabe-Arbeiten von Freunden. Mit 1 Porträt des Verfassers und 11 Textfiguren. VIII, 264 S. OKartonage.
Mohler B 121.1.13. Suckro S.74, 113-115 und 517. - Erschien erstmals 1908 ohne die hier enthaltenen „Zugaben“, vgl. Wo.E.672. Wann eine 2. Auflage erschienen sein soll ließ sich nicht feststellen, wahrscheinlich wird hier vom Verlag der ca. 1913/14 in rotem Verlags-Leinwand erschienene Band 2 der Reihe „Forschungsergebnisse“, welcher die „Rita“ von 1908 zusammen mit dem Titel „Die Namen der Vökerstämme [...]“ von 1909 mit einem zusätzlichen Vortititel und Reihentitel vereint, als 2. Auflage gerechnet. - Enthält: Vorgebunden (VIII S.) „Von unseres Meisters letzter Zeit“ von Philipp Stauff. (Suckro S.540). Vortitel, Titel, verso mit Porträt von Guido von List [S.1-4]. „Zum Gedenken“ an Guido von List und „Die Rechtsverhätnisse dieses Werkes“ von Philipp Stauff [S.5/6]. Text der Rita (von 1908) (S.[7]-190). „Verdeutschung der lateinischen Bezugstellen des Buches“ (S.191-193). „Die Veme“ von Edmund von Wecus (S.195-219, mit Textfiguren). „Das Reich der drei Gleichen“ von [Frau] Henricus [Pseudonym] (S.221-245). „Die Braunschweiger Veme-Ordnung“ (S.247-254). „Der Sonnenrichter. (Aus d. deutschvölkischen Vorzeitung “Wegweiser u. Wegwarte”, 1910“ von Ph[ilipp] Stauff (S.255-261). Werke von Guido von List (S.263/264). - Exemplar aus der Bibliothek Prof. Dr. Adolf Hemberger, Umschlag und Titel mit Stempel und mit seinem handschriftlichen Besitzvermerk, wenige Seiten mit geringen Anstreichungen von ihm (meist nur in Bleistift). Umschlag fleckig, Rücken mit kleinen Fehlstellen, papierbedingt gebräunt.