Ackermann II,6. Du Prel 885. Crabtree 1431. - Erste Ausgabe. „Aksakov attempts to provide a panorama of spiritistic phenomena from 1661, through the Rochester knockings of 1848, and up to his own time. He recounts many cases of mediumistic happenings which are drawn from the better known literature and includes material, chiefly Russian in origin, never before published, some with extensive documentation.“ (Crabtree). - Vorderdeckel gering fleckig, Titel mit handschriftlichem Besitzvermerk, wenige Seiten mit geringen Gebrauchsspuren. Es fehlt S.IX/X zwischen der „Vorbemerkung des Uebersetzers“ und der „Vorrede“ von Aksákoff, möglicherweise ein Zwischentitel oder ein Widmungsblatt, es fehlt aber (so auch laut Inhaltsverzeichnis) keinerlei Text.
Kompletter 1. Band, bis 1824 erschienen insgesamt 12 Bände mit jeweils 3 Stücken. - Ackermann II,10. Crabtree 269. Grässe S.43 (nur 9 Bde.). Hirsch II, S.432, III, S.519-521 und IV, S.325. Stefan Lindinger in: BBKL Band XVII (Herzberg 2000) Spalten 347-354. Nicht in der Tinterow Collection. Du Prel 557: „Die bedeutendste frühe deutsche Zeitschrift über dieses Gebiet“. Tischner, Geschichte der Parapsychologie S.89ff.: „[...enthält] viel wertvolles Material“. - Enthält neben Erfahrungsberichten und theoretischen Abhandlungen Besprechungen der Literatur zum Thema. Die meisten Abhandlungen stammen von den Herausgebern selbst. Über Eschenmayer (1768-1852) siehe auch Bonin S.167. - Einband berieben und teilweise beschabt, Rücken mit Bibliotheksschild, Titel gestempelt, sonst innen sauber. Haupttitel und Inhaltsverzeichnis des ersten Bandes, welche erst mit dem 3. Stück erschienen, hier zum Anfang gebunden.
Kompletter 2. Band, bis 1824 erschienen insgesamt 12 Bände mit jeweils 3 Stücken. - Ackermann II,10. Crabtree 269. Grässe S.43 (nur 9 Bde.). Hirsch II, S.432, III, S.519-521 und IV, S.325. Stefan Lindinger in: BBKL Band XVII (Herzberg 2000) Spalten 347-354. Nicht in der Tinterow Collection. Du Prel 557: „Die bedeutendste frühe deutsche Zeitschrift über dieses Gebiet“. Tischner, Geschichte der Parapsychologie S.89ff.: „[...enthält] viel wertvolles Material“. - Enthält neben Erfahrungsberichten und theoretischen Abhandlungen Besprechungen der Literatur zum Thema. Die meisten Abhandlungen stammen von den Herausgebern selbst. Über Eschenmayer (1768-1852) siehe auch Bonin S.167. - Einband berieben, Rücken mit Bibliotheksschild, Titel gestempelt, sonst innen sauber. Haupttitel des zweiten Bandes, welcher erst mit dem 3. Stück erschienen, hier zum Anfang gebunden.
Du Prel 573. Ackermann II,28 (unter Hugo Beckers): „Das Werk schildert nach Tatsachen den magnetischen Verkehr einer Somnambulen der außerordentlichsten Art“. Einzige Ausgabe. Über Hubert Karl Philipp Beckers (1806-1889) siehe: Adolf Dyroff in: ADB Band 46 (1902), S. 328–330. - Unbeschnittenes Exemplar, durchgehend leicht stockfleckig.
Miers S.114. - Erste Ausgabe. Einbandtitel: Der magische Mensch Abbé Vachère. Der Wundertäter von Mirebeau und Aachen. - Einband gering gelockert und wenig fleckig, Vorsätze und Titel etwas stockfleckig, sonst nur im oberen Rand schwach fleckig.
Enthält u.a. Beiträge von Dr. Bonnet, Bouvier, Delanne, Durville, Duval und Gillard; sowie in der „Section hermétique“ (S.621-690 und 709-721) Beiträge von Jollivet Castelot, W. de Népluyeff, Karl Nyssa, Dr. Papus (d. i. Gérard Analect Vincent Encausse), Dr. Rozier u.a. - Gutes Exemplar.
Ackermann II,114. Du Prel 75. - Erste Ausgabe. Enthält im I. Teil 15 Aufsätze und im II. Teil 19 Feuilletons. Die bis dato unveröffentlichten Arbeiten stammen aus dem Jahren 1869-1897. - Exemplar aus der Nachlaß von Paul Raatz. Bibliotheksexemplar der „Theosophische[n] Gesellschaft in Deutschland, Zweig Berlin SW. 48, Wilhelmstrasse 120 I.“. - Einband gering berieben und etwas gelockert, Papier-Rückenschild mit handschriftlicher Signatur, Innendeckel mit eingeklebter Bibliotheks-Ordnung, mehrfach gestempelt, wenige Seiten minimal fleckig.
Du Prel 76. Ackermann II,115. Miers S.494. Rudolf Tischner, Geschichte der Parapsychologie S.206. - Erste Ausgabe. Die Vorrede ist datiert: “Silz - Tirol im Juli 1887” (S.VI). Enthält u.a. die Kapitel: Die Seelenlehre des Aristoteles; der Doppelgänger; Gelegenheitsursachen der Doppelgängerei; die psychischen Ursachen der Doppelgängerei; die Thätigkeit des Doppelgängers; die Solidarität des Phantoms mit dem Körper; Majavi-Rupa; der Tod. - Kanten gering berieben, Vorsatz gestempelt, Vorsätze minimal stockfleckig, sonst sauber.
Bloch 809. Tischner, Geschichte der Parapsychologie S.206. - Sehr seltene erste Ausgabe. Du Prel 44, Ackermann II,109 und Miers S.494 verzeichnen alle nur die 2. Auflage von 1897. - Einband etwas berieben und leicht bestoßen. Titel von Band 1 mit handschriftlichem Besitzvermerk von 1892 und kleinem Namenstempel (teilweise radiert). Titel von Band 2 mit kleinen Tintenflecken. Wenige Blatt im Rand minimal eingerissen.
Du Prel 1575. Miers S.214. Bonin S.175/176. - Erste Ausgabe des naturphilosophischen Werkes über die Beseeltheit der Pflanzen. Über Gustav Theodor Fechner (1801-1887), Prof. der Physik, Philosoph, Psychologe, Naturforscher und Begründer der „Psychophysik“, siehe auch ADB 55, S.756-763 und NDB 5, S.37-38. - Einband berieben und bestoßen, Vorsatz mit zeitgenössischem Besitzvermerken, leicht gebräunt und teilweise etwas stockfleckig.
Du Prel 1313. Crabtree 616. Ackermann III,863 (nur mit Teil 3). Miers S.214. Rudolf Tischner, Geschichte der Parapsychologie S.173. - Erste Ausgabe. Über Gustav Theodor Fechner (1801-1887), Prof. der Physik, Philosoph, Psychologe, Naturforscher und Begründer der „Psychophysik“, siehe auch Bonin S.175/176 sowie ADB 55, S.756-763 und NDB 5, S.37-38. - Unbeschnitten, Titel jeweils mit verblaßtem Stempel, durchgehend leicht gebräunt und teilweise etwas stockfleckig. In Teil 3 die S.129-144 doppelt eingebunden.
Œuvres choisies - Études Psychiques / Ouvrage Philosophiques. - Vgl. Caillet 3987ff., Dorbon-Ainé 1669ff. sowie Ackermann III,883 und Crabtree 890, 1457, 1586, 1771 (ausführlich). Über Camille Flammarion (1842-1925) siehe Bonin, Shepard I, S.336ff., Fodor und Miers S.218. - Rücken mit kleinen Papierschildern. Vortitel teilweise mit Namenstempel, ganz vereinzelt mit wenigen schwachen Anstreichungen in Bleistift. Insgesamt gutes Exemplar.
Schlagworte:
Parapsychologie
Bestellnr. 8152
Preis: 162,00 EUR
Geheimniß der menschlichen Doppelnatur, Das große.
Siegismund S.25. - Sehr seltenes anonym gebliebenes Werk, nicht bei Ackermann, Du Prel und Crabtree. Auf dem Titelblatt der Zusatz; „Inhalt. Der Verf. ein wissenschaftlich gebildeter Ex-Theolog. inniger Gottesverehrer, sonst aber entschiedener Gegner aller sog. Offenbarungen, und ein Kind seiner Zeit, erleidet plötzlich, bei unversehrter Gesundheit und im nüchternen wachen Zustande seltsame innere Bewegungen. Ein unsichtbares Wesen haucht ihm ganz unerwartet bei der Wärme des August ein eiskaltes Fluidum auf den Kopf, welches das gehirn durchdringt und empfindlich zusammendrückt. Der Verf. tritt nur während des Wachens in den ruhigen Zustand eines eigenthümlichen Hellsehens und kann ohne die Wirkung seines Willens frei gehoben werden. - Die Erscheinungen des sog. Schlafwachens und Hellsehens nach den zuverlässigsten Quellen dargestellt und Erklärung derselben. - Der französische Gedanken-Telegraph. - Schlußbetrachtungen. - Der Weltgeist. - neues Astronomiosches. - Die Lösung.“ - Der Band enthält nach dem Erlebnisbericht des Verfassers folgende Überschriften: Allgemeinheit der magischen Erscheinungen (Aus der Augsburger Zeitung) (S.11). Allgemeine Uebersicht der magnetischen Erscheinungen nach Ennemoser (S.17). Erscheinungen bei ungewöhlichem Sinneszustande - das Polversetzen der Sinne (S.18). Merkwürdige Fälle von Schlafwachen (S.27). Wunderbare Geschichte eines Nachtwandlers (S.33). Der Pariser Zauberer Houdin und ein Somnambüle (S.51). Estelle, eine eilfjährige französische Somnambüle von vornehmer Familie (S.54). Verschiedenheit des somnambülen von dem wachen Leben in leiblicher Hinsicht (S.60). Uebergang zum Fernempfinden (S.69). Fernempfinden (S.71). Beispiele der Sehergabe im wachen Zustande. Die Lenormand. (Bericht des Dr. Carl Witte in dem Berliner Magazin für die Literatur des Auslandes, und durch den präsidenten v. Malchus selbst als wahrhaftig bezeugt.) (S.76). [Johann Friedrich] Oberlins Umgang mit der Seele seiner verstorbenen Frau (Nach Hofrath Schubert.) (S.89). Madame de la Croix (Nach Bülau) (S.96). Der Schnecken-Telegraph [nach Bénoit & Biat] (S.104). Beilage. Extraits de la Pneumatologie du Marquis de Mirville [in Französisch] (S.146). - Exemplar aus der Bibliothek von Christof Friedrich Landbeck, Bietigheim, Titel gestempelt. Einband gering fleckig und etwas ausgeblichen, durchgehend stark stockfleckig.
Gessmanns Okkultistische Handbücher. - Inhalt: I. Geschichtliche Einleitung: Wünschelrute. Siderisches Pendel. II. Die Sensitivität: 1. Wer ist sensitiv? 2. Wie entdeckt man Sensitive? Die Hypnoskope und Magnetoskope. Manuradioskop. Sensitivoskop. 3. Was für eine Kraft kommt als Ursache der Sensitivität in Frage? 4. Von den Emanationen. 5. Die Bioradioaktivität (Der Animismus). 6. Blondlots N-Strahlen. 7. Die Sonne als Quelle der N-Strahlen. 8. Das „Od“ des Freiherrn von Reichenbach. 9. Die Odausstrahlung beim Menschen. 10. Die „psychophysische Energie“ Dr. Kotiks. 11. Meine Theorie. 12. Allgemeine Betrachtungen (Hr. Geffckens Versuche). 13. Prof. Dr. Bährs „Dynamischer Kreis“. Nachtrag. - Gutes Exemplar.
Erste Ausgabe. - Inhalt: Vorwort 1. Zur Einführung. 2. Der Aberglaube sonst und im Weltkriege. 3. Träume. 4. Ahnungen, Vorausempfinden von Todesfällen. 5. Telepathie. 6. Hellsehen, Prophezeiungen. 7. Der Weltkrieg im Lichte der Prophetie. 8. Das zweite Gesicht. 9. Das „Spökenkieken“ in Westfalen. 10. Spukvorgänge, Geistererscheinungen. 11. Spiritismus. 12. Zauberei, Hexenwesen und Verwandtes. Schlußwort, Nachtrag. Sachregister. - Mit handschriftlichem Besitzvermerk, wenige Seiten gering fleckig. Die ersten 10 Blatt mit einer kleinen, sauber ausgebesserten Stelle im weißen Seitenrand.
Miers (6. Auflage 1986) S.175. - Édition originale. Vorwort S.5 datiert: „Paris le 22 Septembre 1960. Joseph Grasser“. - Grasser gründete 1959 den Verein „Les Stéphanios“ als unabhängige Martinisten-Gruppierung mit der Loge „Kether“ in Paris. Siehe auch: Hemberger, Pansophie und Rosenkreuz Bd.2, S.96; Hemberger, Die Philosophie der “grünen Schlange” Bd.2, S.637; Peter-R. König, Das OTO-Phänomen, S.108. - Rücken verstärkt, sonst gutes Exemplar.
Miers (6. Auflage 1986) S.175. - Édition originale. Vorwort S.5 datiert: „Paris le 22 Septembre 1960. Joseph Grasser“. - Grasser gründete 1959 den Verein „Les Stéphanios“ als unabhängige Martinisten-Gruppierung mit der Loge „Kether“ in Paris. Siehe auch: Hemberger, Pansophie und Rosenkreuz Bd.2, S.96; Hemberger, Die Philosophie der “grünen Schlange” Bd.2, S.637; Peter-R. König, Das OTO-Phänomen, S.108. - Rücken etwas eingerissen, Klammerheftung angerostet, sonst gutes Exemplar.
Inhalt: Vorwort. 1. Die Leistungen der Fakire: Was sind Fakire? Beschleunigtes Wachstum. Das Seilwunder. Beweise der Unverwundbarkeit. Das Lebendig-Begrabenwerden. 2. Aehnliche Erscheinungen bei Nicht-Fakiren: Unterbrechung des Lebens bei Samen und Tieren. Sterilisierung und Mumifizierung. Ein Fall von beschleunigtem Wachstum. Ein Feuertest. Das Seilwunder eine Halluzination? 3. Wissenschaftliche Perspektiven: Natürliche wachstumsfördernde Mittel. Das Problem der Magie im allgemeinen. Animal-Magnetismus und Lebenselektrizität. Materialistionserscheinungen. Das Wesen der Materie. Schlußwort. - Rücken etwas eingerissen, Umschlag leicht fleckig, papierbedingt gebräunt, sonst sauber.
Ackermann II,178/179 und V,1017. Du Prel 672. Rudolf Tischner, Geschichte der Parapsychologie S.43. Hirsch IV, S.174 (unter Merkel). - Erste deutsche Ausgabe, die englische Originalausgabe erschien 1849, eine 2. stark erweiterte und teilweise völlig umgearbeitete Auflage folgte 1851 und erlangte große Beliebtheit in England und Amerika, vgl. Crabtree 575: „The book is important both for its influence in popularizing mesmerism and also for its account of Emma’s paranormal experiences“. Zu Joseph Wilcox Haddock und seinem Medium Emma, „eines der begabtesten Medien die wir kennen“ (Tischner), siehe auch Shepard I, S.299/300 und Fodor, S.128. - Einband berieben, fast durchgehend stockfleckig.
Tinterow S.65. Vgl. Crabtree 1029 (zur 1. Ausgabe des gleichen Jahres mit nur 40 Seiten) sowie Ackermann V,1023 und Du Prel 676 (zur 4. Auflage von 1880). - Dr. Rudolf Peter Heinrich Heidenhain war Professor der Physiologie und Direktor des physiologischen Instituts in Breslau. - Vereinzelt minimal fleckig, sonst gutes Exemplar.
Erschien 1929 in Berlin bei Dr. P. Langenscheidt in der Reihe „Encyklopädie der Kriminalistik“ mit dem Untertitel „Eine Einführung in die kriminalistischen Probleme des Okkultismus für Polizeibeamte, Richter, Staatsanwälte, Psychiater und Sachverständige“. Der Reihentiel (S.1/2) kam bei der vorliegenden Ausgabe nicht mehr zu Abdruck. - Mit Personen- und Sachverzeichnis. - Etwas bestoßen, Rücken minimal fleckig, sonst sauber.
Caillet 5062 u. 5063. Crabtree 306. De Guaita 391. Du Prel 681. - Erste Separatausgabe. Umschl.-Tit.: “Le magnétisme-animal fantaziéxoussique retrouvé dans l’antiquité. Paris, Imprimerie de Gueffier, Rue Guénégaud, No. 31. 1821”. - Unbeschnitten, R. minimal einger., vereinzelt gering stockfl., Vortit. mit Namenstempel und dem handschriftliche Vermerk “aus Bibliothek O. Schlag 1949”.
Ackermann II,822. - Erste Ausgabe. - Inhalt: Das Jenseits der Naturvölker. Das Jenseits der primitiven Kulturvölker. Die Welten der Inder. Die Todtenreiche am Nil. Die Höllenfahrt der Istar. Die Welten des Avesta. Eden und Scheol. Das Jenseits der Hellenen. Hesperien und sein Orkus. Die west- und osteuropäischen Heiden und ihr Jenseits. Walhall und Hel. Das Schicksal der Seelen in Volssage und Aberglaube. Himmel, Hölle und Weltgericht der Christen. Der christliche Engels- und Teufelsglaube und die christliche Mystik. Die göttliche Komödie. Das Jenseits des Islam. Der ewige Jude. Die Faust-Mythe. Die protestantischen Nachfolger Dante’s. Schwärmer und Schwindler der Aufklärungszeit. Aufgewärmte Mystik. Gerückte Tische und verrückte Geister. Das System des Spiritismus. Das Jenseits in der neuern Philosophie. - Unbeschnittenes Exemplar, Rücken und Umschlag etwas eingerissen und fleckig, Titel schwach fleckig, sonst innen sauber.
Zur 1. Ausgabe von 1853 vgl. Ackermann II,227 und V,1460 sowie Crabtree 674: „Kerner examines the newly imported fad of “table moving.” In his discussion of the history of the phenomenon, he notes that already Athanasius Kircher (Magnes sive de arte magnetica, 1643) had spoken of using the magnetic power emanating from the fingers to produce the rotation of a scabbard. Kerner relates the motion of the tables to animal magnetic fluid and the physical effects it was believed to produce. He deals both with table turning and table tipping“. - Unbeschnitten, einzelne Lagen lose, Titel und letztes Blatt mit kleinem Besitzerstempel, sonst sauberes Exemplar.
Miers S.346. - Bildet den 2. Teil der „Geschichte des Neueren Occultismus“. Zur ersten Ausgabe von 1895 vgl. Du Prel 486, Cornell S.321 und Rudolf Tischner, Geschichte der Parapsychologie S.212. - Inhalt: I. Die Alchymie: 1. Die mythischen Anfänge der Alchymie. 2. Die Alchymie bei den alten Kulturvölkern. 3. Die Alchymie der Araber. 4. Die Alchymie des Mittelalters bis zu Basilius Valentinus. 5. Basilius Valentinus. 6. Graf Bernhard von der Mark, Marsilius Ficinus, Johann Franz Pico von Mirandola, Aurelio Augurelli; Georg Ripley, Thomas Norton; Trithemius von Sponheim, Salomon Trismosinus. 7. Theophrastus Paracelsus. 8. Die übrigen bedeutenden Alchymisten des sechzehnten Jahrhunderts. 9. Alexander Seton und Michael Sendivogius. 10. Johann Baptista van Helmont und Irenäus Philaletha. 11. J. Richthausen, J. de Monte-Snyders, J. F. Helvetius, H. Wagnereck, W. Seyler. 12. Athanasius Kircher, Rudolph Glauber, Robert Boyle, Johann Kunkel von Löwenstern und Johann Joachim Becher. 13. Der Adept Lascaris, J. F. Böttiger, J. C. Dippel. Die Alchymie in den deutschen Höfen zu Anfang des achtzehnten Jahrhunderts. 14. Sehfeld, James Price, Kortum usw. 15. Die Alchymie des neunzehnten Jahrhunderts. II. Die Astrologie und das Divinationswesen: 1. Das Sachliche der Astrologie. 2. Die Geschichte der Astrologie: Die Astrologie des Altertums. Die Astrologie des Mittelalters. Die Astrologie der neueren Zeit. 3. Das Divinationswesen: Die auf Hellsehen beruhenden Wahrsagekünste. Die auf magischer Bewegung beruhenden Wahrsagekünste. Die Kleromantie oder Loswahrsagung. Die in der organisierenden Thätigkeit des transcendentalen Subjekts gegründeten Wahrsagekünste. III. Das Hexenwesen in seiner Geschichte und seinen Erscheinungen: 1. Geschichte der Hexenprozesse: Das Hexenwesen im heidnischen und jüdischen Orient. Das Hexenwesen des klassischen Altertums. Die Daemonologie des Urchristentums. Das Zauberwesen bis zur Hexenbulle von Innocenz VIII. Die Hexenbulle von Innocenz VIII. und der Hexenhammer. Die Hexenprozesse des 16. Jahrhunderts. Die Hexenprozesse des 17. Jahrhunderts. Der Verfall der Hexenprozesse. 2. Das Sachliche des hexenwesens: Die Hexensalben und die Hexenfahrt. Das Maleficium. Die Besessenheit. Die Hexenproben. IV: Die weiße Magie. - Theurgie. - Die Nekromantie. V. Vergleichung der spiritistischen Phänomene mit den geheimwissenschaftlichen. - Umschlag gering berieben, Schnitt teilweise etwas angestaubt, Innendeckel mit Exlibris, sonst gutes Exemplar.
Schlagworte:
Hexenwesen
/
Astrologie
/
Alchemie
/
Esoterik
/
Varia
Miers S.346. - Bildet den 2. Teil der „Geschichte des Neueren Occultismus“. Zur ersten Ausgabe von 1895 vgl. Du Prel 486, Cornell S.321 und Rudolf Tischner, Geschichte der Parapsychologie S.212. - Inhalt: I. Die Alchymie: 1. Die mythischen Anfänge der Alchymie. 2. Die Alchymie bei den alten Kulturvölkern. 3. Die Alchymie der Araber. 4. Die Alchymie des Mittelalters bis zu Basilius Valentinus. 5. Basilius Valentinus. 6. Graf Bernhard von der Mark, Marsilius Ficinus, Johann Franz Pico von Mirandola, Aurelio Augurelli; Georg Ripley, Thomas Norton; Trithemius von Sponheim, Salomon Trismosinus. 7. Theophrastus Paracelsus. 8. Die übrigen bedeutenden Alchymisten des sechzehnten Jahrhunderts. 9. Alexander Seton und Michael Sendivogius. 10. Johann Baptista van Helmont und Irenäus Philaletha. 11. J. Richthausen, J. de Monte-Snyders, J. F. Helvetius, H. Wagnereck, W. Seyler. 12. Athanasius Kircher, Rudolph Glauber, Robert Boyle, Johann Kunkel von Löwenstern und Johann Joachim Becher. 13. Der Adept Lascaris, J. F. Böttiger, J. C. Dippel. Die Alchymie in den deutschen Höfen zu Anfang des achtzehnten Jahrhunderts. 14. Sehfeld, James Price, Kortum usw. 15. Die Alchymie des neunzehnten Jahrhunderts. II. Die Astrologie und das Divinationswesen: 1. Das Sachliche der Astrologie. 2. Die Geschichte der Astrologie: Die Astrologie des Altertums. Die Astrologie des Mittelalters. Die Astrologie der neueren Zeit. 3. Das Divinationswesen: Die auf Hellsehen beruhenden Wahrsagekünste. Die auf magischer Bewegung beruhenden Wahrsagekünste. Die Kleromantie oder Loswahrsagung. Die in der organisierenden Thätigkeit des transcendentalen Subjekts gegründeten Wahrsagekünste. III. Das Hexenwesen in seiner Geschichte und seinen Erscheinungen: 1. Geschichte der Hexenprozesse: Das Hexenwesen im heidnischen und jüdischen Orient. Das Hexenwesen des klassischen Altertums. Die Daemonologie des Urchristentums. Das Zauberwesen bis zur Hexenbulle von Innocenz VIII. Die Hexenbulle von Innocenz VIII. und der Hexenhammer. Die Hexenprozesse des 16. Jahrhunderts. Die Hexenprozesse des 17. Jahrhunderts. Der Verfall der Hexenprozesse. 2. Das Sachliche des hexenwesens: Die Hexensalben und die Hexenfahrt. Das Maleficium. Die Besessenheit. Die Hexenproben. IV: Die weiße Magie. - Theurgie. - Die Nekromantie. V. Vergleichung der spiritistischen Phänomene mit den geheimwissenschaftlichen. - Gutes Exemplar.
Schlagworte:
Hexenwesen
/
Astrologie
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Alchemie
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Esoterik
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Varia
Miers S.346. Rudolf Tischner, Geschichte der Parapsychologie S.212. - Standardwerk, erschien erstmals 1891, vgl. Bonin S.274, Rosenthal 2946, Ackermann I,130 und V,832, Cornell S.321 und Crabtree 1294: „An important reference work for the German tradition in the study and use of animal magnetism“. - Inhalt: Einleitung. 1. Heinrich Cornelius Agrippa von Nettesheim und sein System. 2. Paracelsus und Paracelsisten. 3. Facius und Hieronymus Cardanus, Joh. Bapt. a Porta, Giordano Bruno und Thomas Campanella. 4. Johann Baptista und Franz Mercurius van Helmont. 5. Robert Fludd und William Maxwell. Christian Thomasius. Joseph Glanvil, Richard Baxter und Augustin Calmet. 6. Emanuel Swedenborg. 7. Die deutschen Pneumatologen: Jacob Böhme, Chr. Fr. Oetinger, H. Jung-Stilling, C. von Eckartshausen, G. C. Horst, J. F. von Meyer, C. A. von Eschenmayer, G. H. von Schubert, J. Kerner, J. Görres, J. Ennemoser. 8. Andrew Jackson Davis, Allan Kardec und die spiritistische Bewegung seit dem Jahre 1848. 9. Die Vertreter der Theorie von der psychischen Kraft: Vorgeschichte dieser Theorie, Dr. Bruno Schindler, William Crookes, Eduard Cox, Dr. G. C. Wittig, Dr. Eduard von Hartmann, Stellungsnahme Alexander Aksakows. 10. Maximilian Perty, Alfred Russel Wallace, Friedrich Zöllner. 11. Lazar von Hellenbach. 12. Carl du Prel. - Einband etwas berieben, Innendeckel mit Exlibris, vereinzelt minimal stockfleckig. Der Vortitel (S.I/II) fehlt (bzw. wurde nicht eingebunden).
Miers S.346. Rudolf Tischner, Geschichte der Parapsychologie S.212. - Standardwerk, erschien erstmals 1891, vgl. Bonin S.274, Rosenthal 2946, Ackermann I,130 und V,832, Cornell S.321 und Crabtree 1294: „An important reference work for the German tradition in the study and use of animal magnetism“. - Inhalt: Einleitung. 1. Heinrich Cornelius Agrippa von Nettesheim und sein System. 2. Paracelsus und Paracelsisten. 3. Facius und Hieronymus Cardanus, Joh. Bapt. a Porta, Giordano Bruno und Thomas Campanella. 4. Johann Baptista und Franz Mercurius van Helmont. 5. Robert Fludd und William Maxwell. Christian Thomasius. Joseph Glanvil, Richard Baxter und Augustin Calmet. 6. Emanuel Swedenborg. 7. Die deutschen Pneumatologen: Jacob Böhme, Chr. Fr. Oetinger, H. Jung-Stilling, C. von Eckartshausen, G. C. Horst, J. F. von Meyer, C. A. von Eschenmayer, G. H. von Schubert, J. Kerner, J. Görres, J. Ennemoser. 8. Andrew Jackson Davis, Allan Kardec und die spiritistische Bewegung seit dem Jahre 1848. 9. Die Vertreter der Theorie von der psychischen Kraft: Vorgeschichte dieser Theorie, Dr. Bruno Schindler, William Crookes, Eduard Cox, Dr. G. C. Wittig, Dr. Eduard von Hartmann, Stellungsnahme Alexander Aksakows. 10. Maximilian Perty, Alfred Russel Wallace, Friedrich Zöllner. 11. Lazar von Hellenbach. 12. Carl du Prel. - Vorsatz und Titel mit kleinem Namenstempel, teilweise mit schwachen Anstreichungen in Bleistift (leicht radierbar), sonst gutes Exemplar.
Zu I: Erste Ausgabe des Standardwerkes. - Rosenthal 2946. Ackermann I,130 und V,832. Bonin S.274. Miers S.346. Rudolf Tischner, Geschichte der Parapsychologie S.212. Cornell S.321. Crabtree 1294: „An important reference work for the German tradition in the study and use of animal magnetism“. - Inhalt: Einleitung. 1. Heinrich Cornelius Agrippa von Nettesheim und sein System. 2. Paracelsus und Paracelsisten. 3. Facius und Hieronymus Cardanus, Joh. Bapt. a Porta, Giordano Bruno und Thomas Campanella. 4. Johann Baptista und Franz Mercurius van Helmont. 5. Robert Fludd und William Maxwell. Christian Thomasius. Joseph Glanvil, Richard Baxter und Augustin Calmet. 6. Emanuel Swedenborg. 7. Die deutschen Pneumatologen: Jacob Böhme, Chr. Fr. Oetinger, H. Jung-Stilling, C. von Eckartshausen, G. C. Horst, J. F. von Meyer, C. A. von Eschenmayer, G. H. von Schubert, J. Kerner, J. Görres, J. Ennemoser. 8. Andrew Jackson Davis, Allan Kardec und die spiritistische Bewegung seit dem Jahre 1848. 9. Die Vertreter der Theorie von der psychischen Kraft: Vorgeschichte dieser Theorie, Dr. Bruno Schindler, William Crookes, Eduard Cox, Dr. G. C. Wittig, Dr. Eduard von Hartmann, Stellungsnahme Alexander Aksakows. 10. Maximilian Perty, Alfred Russel Wallace, Friedrich Zöllner. 11. Lazar von Hellenbach. 12. Carl du Prel. - Einband gering berieben, Titel und nachfolgendes Blatt mit kleinem Prägestempel, sonst gutes Exemplar. - Zu II: Miers S.346. - Bildet den 2. Teil der „Geschichte des Neueren Occultismus“. Zur ersten Ausgabe von 1895 vgl. Du Prel 486, Cornell S.321 und Rudolf Tischner, Geschichte der Parapsychologie S.212. - Inhalt: I. Die Alchymie: 1. Die mythischen Anfänge der Alchymie. 2. Die Alchymie bei den alten Kulturvölkern. 3. Die Alchymie der Araber. 4. Die Alchymie des Mittelalters bis zu Basilius Valentinus. 5. Basilius Valentinus. 6. Graf Bernhard von der Mark, Marsilius Ficinus, Johann Franz Pico von Mirandola, Aurelio Augurelli; Georg Ripley, Thomas Norton; Trithemius von Sponheim, Salomon Trismosinus. 7. Theophrastus Paracelsus. 8. Die übrigen bedeutenden Alchymisten des sechzehnten Jahrhunderts. 9. Alexander Seton und Michael Sendivogius. 10. Johann Baptista van Helmont und Irenäus Philaletha. 11. J. Richthausen, J. de Monte-Snyders, J. F. Helvetius, H. Wagnereck, W. Seyler. 12. Athanasius Kircher, Rudolph Glauber, Robert Boyle, Johann Kunkel von Löwenstern und Johann Joachim Becher. 13. Der Adept Lascaris, J. F. Böttiger, J. C. Dippel. Die Alchymie in den deutschen Höfen zu Anfang des achtzehnten Jahrhunderts. 14. Sehfeld, James Price, Kortum usw. 15. Die Alchymie des neunzehnten Jahrhunderts. II. Die Astrologie und das Divinationswesen: 1. Das Sachliche der Astrologie. 2. Die Geschichte der Astrologie: Die Astrologie des Altertums. Die Astrologie des Mittelalters. Die Astrologie der neueren Zeit. 3. Das Divinationswesen: Die auf Hellsehen beruhenden Wahrsagekünste. Die auf magischer Bewegung beruhenden Wahrsagekünste. Die Kleromantie oder Loswahrsagung. Die in der organisierenden Thätigkeit des transcendentalen Subjekts gegründeten Wahrsagekünste. III. Das Hexenwesen in seiner Geschichte und seinen Erscheinungen: 1. Geschichte der Hexenprozesse: Das Hexenwesen im heidnischen und jüdischen Orient. Das Hexenwesen des klassischen Altertums. Die Daemonologie des Urchristentums. Das Zauberwesen bis zur Hexenbulle von Innocenz VIII. Die Hexenbulle von Innocenz VIII. und der Hexenhammer. Die Hexenprozesse des 16. Jahrhunderts. Die Hexenprozesse des 17. Jahrhunderts. Der Verfall der Hexenprozesse. 2. Das Sachliche des hexenwesens: Die Hexensalben und die Hexenfahrt. Das Maleficium. Die Besessenheit. Die Hexenproben. IV: Die weiße Magie. - Theurgie. - Die Nekromantie. V. Vergleichung der spiritistischen Phänomene mit den geheimwissenschaftlichen. - Einband gering berieben, Titel mit kleinem Prägestempel und handschriftlichem Besitzvermerk, sonst gutes Exemplar. Ohne den meist fehlenden Reihentitel „Geschichte des Occultismus. II. Theil“ (alle 3 Exemplare bei Cornell mit gleicher Kollation wie vorliegend!). - Zu III: Erste Ausgabe. Die zweite Hälfte dieses abschließenden Werkes wurde von Ludwig Kuhlenbeck unter Benutzung des handschriftlichen Nachlasses von Karl Kiesewetter (1854-1895) bearbeitet. - Du Prel 487. Bonin S.274. Miers S.232. - Inhalt: Vorwort von L[udwig] Kuhlenbeck. I. Der Occultismus bei den Akkadern, Babyloniern, Chaldäern und Assyriern: 1. Religionsphilosophie, weiße und schwarze Magie der Akkader. 2. Das Divinationswesen der Chaldäer. II. Der Occultismus der Meder und Perser: 1. Der medische Magismus. 2. Der Zoroastrismus. Das Leben Zoroasters. 3. Der religionsphilosophisch-occultistische Inhalt und die Kosmognie des Zoroastrismus. Der zoroastrische Kultus. Auszug aus dem Bun-Dehesch, der parsistischen Kosmogenie. Die Orakel Zoroasters. III. Der Occultismus der Inder. IV. Der Occultismus der Ägypter: 1. Der ägyptische Occultismus als Priesterwissenschaft. 2. Der Heilmagnetismus bei den alten Ägyptern. 3. Die eigentliche magische Heilkunde der Ägypter. 4. Die Seelenlehre der alten Ägypter. V. Der Occultismus der Hebräer: 1. Die schwarze Magie der Hebräer. 2. Die Kabbala: Das Alter der Kabbala. Die kabbalistischen Bücher. Die Authenticität des Sepher Jezirah. Die Authenticität des Sohar. Die Lehren der kabbalistischen Bücher. Analyse des Sepher Jezirah. Analyse des Sohar. Die allegorische Methode der Kabbalisten. Die Anschauungen der Kabbalisten über die göttliche Natur. Die Weltanschauung der Kabbalisten. Die Lehrmeinunge der Kabbalisten von der menschlichen Seele. Anhang: Blüten vom Baume der Kabbala. VI. Der Occultismus der alten Griechen: 1. Die jonischen Naturphilosophen. 2. Pythagoras und die Alt-Pythagoräer. 3. Die Eleaten. 4. Empedocles. 5. Die Geheimlehre der Mysterien. 6. Anaxagoras. 7. Die Atomistiker, insbesondere Demokritos. 8. Sokrates und sein Dämonium. 9. Platon. 10. Aristoteles. VII. Der Occultismus der alten Römer: 1. Der Einfluß der Etrusker auf die römische Religion. 2. Die Religion der Römer. 3. Unsterblichkeitsglaube und Jenseitsvorstelung. 4. Der Glaube an Magie und symbolische Handlungen. 5.Weissagungen und Zeichendeuterei. Orakel. Sibyllinische Bücher. 6. Beobachtungen der Himmelszeichen, Vögel, Blitze u. s. w., und Opferschau. VIII. Der Occultismus der Alexandriner, Neupythagoräer und Neuplatoniker: 1. Die Alexandriner: Philos Leben und Lehrweise. Philos Mystik. Die Elemente der Gnosis bei philo. Die Therapeuten und Essäer. 2. Die Neupythagoräer. Apollonius von Tyana. 3. Neuplatoniker: Plotinos. Porphyrius, Jamblichus, Proklus, Sosipatra. Hierokles und sein Kommentar zu den goldenen Sprüchen des Pythagoras. Die letzten Neuplatoniker. Synesios, der letzte Neuplatoniker, sein Leben und seine Lehren. Die Gnostiker und Manichäer. IX. Der Occultismus der Kelten und Germanen: 1. Die Kelten: Die Druiden. Gottesdienst und Geheimlehre der Druiden. 2. Der Occultismus der Germanen: Die Weltschöpfung der Edda Yggdrasil. Der Götterhimmel der Germanen. Götterdämmerung und Wiedergeburt. X. Der Occultismus der barbarischen Völker. - Vorsatz und Titel mit kleinem Namenstempel, anfangs 5 Blatt mit kleinem hinterlegten Einriß in der oberen Ecke, teilweise mit schwachen Anstreichungen in Bleistift (leicht radierbar), sonst gutes Exemplar. - Insgesamt gut erhaltene Reihe in fast uniformer Erscheinung, nur die Rückenvergoldung von Band III (in OHLwd.) ist minimal abweichend zu den vorhergehenden Bänden (in OHLdr.).
Ackermann V,1053. Tinterow S.70. Tischner, Geschichte der Parapsychologie S.88-89. Rudolf Tischner / Karl Bittel, Mesmer und sein Problem (1941) S.259. Hirsch III, S.552. - Erschien erstmals 1811, vgl. Crabtree 235 und Ackermann V,1050. Zur 2. Auflage von 1815 vgl. auch Du Prel 702 und Ackermann V,1051/1052. - Wichtiges Werk zum Thema, welches alle vorher erschienenen Arbeiten zusammenfaßte und in eine systematische Ordnung brachte. Gegliedert in einen „theoretischen“ und einen „praktischen“ Teil, mit zahlreichen Literaturangaben und ausführlichem Namen- und Sachregister. „One of the most researched and widely read early German works on animal magnetism. In some way Kluge’s book could be seen as a bibliographical essay on the subject, with numerous references to writings in the area and related fields. The assistant of Christoph von Hufeland [...], Kluge carried out magnetic treatments on the patients of his mentor, but his book deals mainly with experiments and theories of other magnetizers“ (Crabtree). - Einband minimal berieben und bestoßen, vorderes Gelenk etwas angeplatzt, sonst sauberes und gutes Exemplar.
Caillet 6112. - Erste französische Ausgabe, eine Übersetzung aus dem Italienischen. Die Originalausgabe „Ipnotismo e spiritismo. Studio medico-critico“ von Giuseppe Lapponi erschien in Rom 1897, die 2. Ausgabe 1906 und die 3. Ausgabe folgte ebenda 1907, vgl. Crabtree 1576. - Gutes Exemplar.
Dr. Lemke’s Archiv für Parapsychologie 1. Teil. - Langen 1671. - „Eingehende Darstellung der Heilweise von Coué, verglichen mit der Heilweise von Mesmer, dem Entdecker und Begründer aller dieser modernen psychischen Heilweisen. Diese Schrift gibt eine kurzgefaßte Entwicklungsgeschichte dieser Heilweisen. Sie streift dabei Hypnotismus, Traumdeutung und Psychoanalyse“ (Umschlag S.2). - Mit leichten Gebrauchsspuren.
Heft 7/9 des „Lfd. Schriftenbezug 3“. - Inhalt: Einleitung. Untersuchungsmethode. Kontrolle vor der Sitzung. Kontrolle während und nach der Sitzung. Materialisationen. Materie. Das Medium und seine Forscher. Medium und Komplitze. Protokoll der Sitzung vom 13. Juli 1913. Anhang: Sonderdruck aus den „Süddeutschen Monatsheften“: „Die Materialisations-Phänomene Dr. von Schrenck-Notzings“. Erwiderung auf Dr. v. Schrenck's Aufsatz: „Materialisationsphänomene und Rumination“. Ein außerordentlicher Fall von menschlichem Wiederkäuen. Von Dr. v. Gulat-Wellenburg. Ein Brief von Dr. v. Gulat-Wellenburg.
Ackermann II,266. Langen 1802. - Erste Ausgabe. Das Frontispiz zeigt ein Porträt der Gedankenleserin Lucy de Gentry. - Einband gering fleckig, Bindung etwas gelockert, einzelne Lagen fast lose, Vortitel gering fleckig, sonst innen sauber.
Bayreuth S.249. - Exemplar Nr.9 einer sicherlich sehr kleinen Auflage von handschriftlich numerierten Exemplaren. Mit sehr detailliert Angaben, z.B.: „Über Parapsychologie sprach vor 20 Brüdern und Schwestern am 8. 2. 85 [...] als Gastredner Br. Prof. Adolf Hemberger von der Loge ‘Im Sonnenwinkel’ i. Or. Hamburg. Es war ein spannender Vortrag [...]” (Bl.221). - Gutes Exemplar.
Der Vortrag hat nichts mit Astrologie zu tun. Der Titel „Astrologie und Okkultismus“ ist daher irreführend. Inhaltlich völlig identisch mit dem Titel: „Kosmische und tellurische Strahlen als Erregerinnen der Krankheiten. Eine Umwälzung auf dem Gebiete der medizinischen Anschauungen und Heilverfahren“. - Umschlag minimal fleckig und mit schwacher Knickspur, Rücken fachgerecht verstärkt, Papierbedingt gebräunt.
Sehr seltene, im Selbstverlag des Verfassers herausgegebene Schrift. Die Umschlagillustration zeigt drei kleine Porträts von Nüsslein. Nach Seite 13 folgen zwei halbseitige Fotos: Schloß Kornburg bei Nürnberg und „Karmaschau“, eine Folge von 12 Ölgemälden. Am Ende eine Zeichnung mit einer Darstellung der menschlichen Aura und erläuterndem Text. - Heinrich Nüßlein, geb. 1879 in Nürnberg, gest. 1947 in Ruhpolding / Oberbayern. Kunst- und Antiquitätenhändler, kam durch okkulte Studien zur „medialen“ Malerei. Nüßlein malte ungewöhnlich schnell (12 bis 40 Minuten für ein Ölbild von 75 x 100 cm) und nahezu ohne optische Kontrolle (er besaß nur 1/10 der normalen Sehkraft). - Papierbedingt leicht gebräunt, sonst gutes Exemplar.
Zu I: Die Okkulte Welt Nr. 67/70. Später erschienen noch „Wunder der Bibel“ II. „Das Zungenreden im Neuen Testament“ (1923) und III. „Die Weissagungen im Neuen Testament“ (1924). - Zu II: Die Okkulte Welt Nr. 74/75. - Zu III: Die Okkulte Welt Nr. 90/93. Vlg. Ackermann II,819. Miers S.223. - Zu IV: Die Okkulte Welt Nr. 96. - Wohlerhalten.
Schlagworte:
Parapsychologie
Bestellnr. 10033
Preis: 98,00 EUR
Papus [Pseudonym] = Dr. Gérard Analect Vincent Encausse:
Édition originale. - Yve-Plessis 48. Caillet 3612: „Des plus rares et recherché. [...] C’est une véritable encyclopédie de tout ce qui touche aux Sciences magiques: Kabbale, Théosophie, Spiritisme, Alchimie, Franc-Maçonnerie, Arts Divinatoires: tout, en un mot, s’y trouve. C’est la base de toute Bibliothèque Magique moderne. Renferme, outre un portrait frontispice d’Eliphas Levi sur son lit de mort, une très remarquable reproduction phototypique d’une belle gravure de M. James Tissot“. - Dorbon-Ainé 3516: „Exemplaire du tirage original devenu très rare. [...] A la fin, l’auteur donne un glossaire de la Science Occulte et une dictionnaire alphabétique de tous les termes et de tous les auteurs cités“. - Philippe Encausse, Sciences Occultes ou 25 années d’occultisme occidental. Papus, sa vie, son œuvre (Paris 1949), S.415 und 436 (Nr.152). - Über Papus (1865-1916) siehe auch Miers S.471/472. - Einband minimal bestoßen, Innendeckel und Titel mit handschriftlichem Besitzvermerk, 5 Blatt mit hinterlegten Einrissen und etwas fleckig, sonst nur wenige Seiten schwach stockfleckig.
Zur Originalausgabe vgl. Crabtree 782, Du Prel 522, Ackermann V,898 und Kiesewetter, Geschichte des neueren Okkultismus (1909) S.616-655 (mit ausführlicher Besprechung des Werkes und mit zahlreichen Auszügen). Zu Schindler (1797-1859) siehe auch: Tischner, Geschichte der Parapsychologie S.168: „Sein [vorliegendes] Hauptwerk geht aus vom Begriff der ‘Polarität’, [...] dem Tagleben stellte er das Nachtleben gegenüber. Jeder Pol habe Bewußtsein, Gedächtnis und Willen. Weiter berührt er Reichenbachs ‘Od’, das Kristallsehen und die magischen Fähigkeiten erzeugenden Pflanzen. Erlangt der magische Seelenpol das Übergewicht, kommt es zu somnambulen Zuständen, wobei Hellsehen auftreten kann. [...] Die telepathischen Erscheinungen führt er auf physische Schwingungen zurück, einer der ersten Versuche aufgrund der damaligen physikalischen Kenntnisse eine Theorie zu bilden. Auch sonst ist er immer ein selbständiger Kopf und hält die Offenbarungen beim Tischrücken nicht für Geisteroffenbarungen, es seien vielmehr die eigenen Anschauungen des Sehers. Er gehört damit zu den wenigen Forschern, die einerseits die Erscheinungen ernst nehmen, aber sie nicht spiritistisch deuten. Sein Buch ist eine der besten Darstellungen aus diesen Jahrzehnten“. - Gutes Exemplar.
Ackermann II,374 (zur 2. Auflage 1885). Tischner, Geschichte der Parapsychologie S.223: „maßgebendes Werk“. - Erste Ausgabe. „Die Schrift [...] verfolgt den Zweck, den Leser über die spiritistische Bewegung nach allen Seiten hin zu orienti[e]ren und durch objektive Darstellung aller in Betracht kommenden Momente ihn in den Stand zu setzen, sich sein eigenes Urtheil über dieselbe zu bilden“ (Einleitung S.18). Inhalt: I. Ursprung und geschichtliche Entwickelung des Spiritismus. II. Die Entstehung und Verbreitung des neueren Spiritismus. III. Die Hauptmedien und ihre Produktionen. IV. Die spiritistischen Offenbarungen und Lehren. Das Verhältnis des Spiritismus zum Christenthum. V. Der angebliche Werth des Spiritismus. Moralischer und intellektueller Zustand der Spirits und ihrer Medien. VI. Die Thatsachenfrage vor dem Forum der Wissenschaft. VII. Theorien: Betrugstheorie. Hallucinationstheorie. Theorien mechanischer, vitaler und psychischer Kräfte. Theorie der „magischen Kraft“. En Vermittlungsversuch. Die spiritistische Theorie. Die Hypothese „vierdimensionaler Wesen“. Die dämonische Theorie. - Unaufgeschnittenes Exemplar, Umschlag fleckig, Rücken etwas beschädigt, vereinzelt minimal stockfleckig.
[Darwinistische Schriften Nr.15]. - Du Prel 1070. - Enthält: I. Über sie neuesten Offenbarungen aus dem Geisterreich. [historisch-kritischer Vortrag]. II. Kritische Philosophie und Geisterseherei. [philosophisch-kritischer Vortrag]. III. Entstehungsgeschichte des Geisterglaubens. [anthropologisch-kritischer Vortrag]. - Kanten etwas berieben, Rückenbezug mit kleinen Fehlstellen, Titel stockfleckig, sonst sauber.
Bonin S.581. - Eine erweiterte und umgearbeitete Ausgabe der 1909 in Hermannstadt vom Verfasser im Selbstverlag herausgegebenen Schrift „Das Problem der Telepathie (Gedankenübertragung usw.) in vorurteilsfreier Beleuchtung“. - Erste und letzte Blatt etwas stockfleckig, sonst sauber.
Schnitt minimal stockfleckig, Bindung leicht gelockert, mit zahlreichen Anstreichungen in Bleistift. Die letzten 3 Blatt mit Verlagsanzeigen wurden herausgeschnitten, sonst Text vollständig.
Dessoir 55. Ackermann V,1110. Du Prel 405 (nur Heft 1). Langen 2944 (nur für Heft 2). - Die italienische Originalausgabe erschien 1881-1883. - Unbeschnittene Exemplare, Rücken gering eingerissen, teilweise leicht angestaubt, Bei Heft 1 der Umschlag und die Tafeln lose.
Ackermann V,1114. Langen 3032. - Erste deutsche Ausgabe, basiert auf der englischen 3. erweiterten Auflage von 1891. Die englische Originalausgabe erschien 1889, vgl. Crabtree 1251: „This treatise on hypnotism as a therapeutic agent, which went through many greatly expanded editions, emphasizes the influence of the mind on the body and the beneficial effects of hypnotic suggestion on many kinds of diseases.“ - Einband berieben und bestoßen, Deckel mit kleinen Kratzspuren, Rücken etwas fleckig, Gelenke angeplatzt, Kapitale etwas beschädigt. Vorsatz und Titel gestempelt, papierbedingt leicht gebräunt, die letzten Bl. mit einem Fleck, sonst innen sauber.
Erste Ausgabe. - Zu Joseph Weissenberg (1855-1941) und die von ihm 1926 gegründete „Evangelisch-Johannischen Kirche nach der Offenbarung St. Johannis“, siehe Karl Mühlek in BBKL, Band XIII (Herzberg 1998) Sp. 693-695. - Gutes Exemplar.
Ackermann II,448. Du Prel 846. Crabtree 379. - Erste Ausgabe. „Die Tendenz der vorliegenden Schrift ist nun gleich weit entfernt von oberflächlichem Abläugnen der Thatsachen, wie von unbedingtem Glauben an sie, die Erscheinungen aus der inneren Natur der menschlichen Seele in ihrem Verhältnisse zum Leibe zu erklären, und so die Facta von dem Scheine des Magischen zu entkleiden, ohne sie selbst wegzuraisonniren. Hiebei bestrebte sich der Verfasser, das Gebiet des Somnambulismus vollständig zu ermessen. Nach einer vorangeschickten Geschichte desselben im ersten - und einem gegebenen allgemeinen begriffe desselben im zweiten Theile, in welchem der Somnambulismus in seinem Verhältnisse zum wachen Schlafe und zu anderen psychischen Krankheiten aufgefaßt wird, geht der Verfasser zu den einzelnen Formen desselben über, und erklärt den Rapport mit dem Magnetiseur, das Fernempfinden, die Ahnungen, das Verhältniß der Somnambülen zum Jenseits, wobei er namentlich auf die neuesten Erscheinungen Rücksicht nimmt.“ (Vorwort). - „Wirth [1810-1859] was a philosopher and theologian who became interested in investigating the nature of animal magnetism. He begins his treatise with an examination of the connections between magnetic phenomena and incidents described in the Bible. He than undertakes a philosophical analysis of the experience of the somnambulist. Wirth was particularly concerned with subjective elements that might affect what the somnambulist feels or perceives. In this connection, he investigated the trustworthiness of the evidence of paranormal magnetic phenomena. He states his acceptance of the reality of mental communication between magnetizer and somnambulist, attributing it to the rapport that connects them. But he also notes that he uncovered what he considered to be deliberate fraud on the part of some somnambulists, and states that magnetizers should be more careful and critical in their experiments“ (Crabtree). - Einband berieben und bestoßen, Bibliotheksexemplar, Vorsatz mit zeitgenössischem handschriftlichen Besitzvermerk (dezent in der oberen rechten Ecke), Titel verso gestempelt. Vorsätze minimal stockfleckig, sonst sauber.
Kompletter 2. Jahrgang der von 1930 bis 1941 erschienenen Zeitschrift. Mit Beiträgen von: Florizel von Reuter, J. Hewat Mc Kenzie, Prof. Dr. Christoph Schröder, Prof. Johannes Kasnacich, Dr. Emil Mattiesen, Dr. med. Carl Bruck, Graf N. Rehbinder, Konrad Schuppe, Dminik Loss, Dr. phil Albert Langer, Freiherr Dr. Alfred Winterstein, Dr. med A. Tanagra, Prof. Dr. Carl Blacher, Max Georgalbert Brückner, Madame Alexandra David-Neel (Psychische Schulung in Tibet), F. W. Warrick, Dr. phil. Karl Bertram, Prof. Dr. Richard Hoffmann, Eduard Baumert, u.a. Enthält neben den Originalbeiträgen, auch die Rubriken „Kleinere Original-Mittteilungen“ und „Literatur-Berichte, Zeitungs- und nichtfachliche Zeitschriften-Umschau, Hinweise auf nichtfachliche Buchliteratur“; mit Sach- und Personenregister. - Kanten minimal berieben, beide Innendeckel mit Bibliotheksstempel, sonst gutes Exemplar.
Sehr selten, nicht in den von uns benutzten Bibliographien und Katalogen verzeichnet. Die Schrift erschien erstmals 1889 und wurde von Dr. Wilhelm Hübbe-Schleiden sogleich in der von ihm herausgegebenen Zeitschrift „Sphinx“ (September 1889, Band 8, S.191) rezensiert. - Unbeschnitten, vorderer Umschlag fehlt, Rücken geklebt, wenige Blatt gering eingerissen, vereinzelt gering fleckig. Titel mit handschriftlichem Besitzvermerk „Dr. J. C. Hülsmeyer“, teilweise mit Anstreichungen und längeren Anmerkungen in Tinte.
Wissenschaftliche Abhandlungen III. Band. - Ackermann II,464 und V,1135. Crabtree 1015. Du Prel 1935. Miers S.683/684. Bonin S.549 und 586. Fodor S.416. Shepard II, S.1012. Kiesewetter, Geschichte des neueren Occultismus (1909) S.750-787 (mit Auszügen und Abbildungen). Über Zöllner (1834-1882) siehe auch Tischner, Geschichte der Parapsychologie S.170ff. - Von den, in den Jahren 1878-81 erschienenen 4 Bänden der "Wissenschaftlichen Abhandlungen", behandeln die Bände 1, 2 und 4 physikalische und astronomische Themen; vorliegender 3. Band ist ausschließlich dem Spiritismus gewidmet. - Kanten etwas berieben, mehrfach gestempelt, wenige Seiten mit farbigen Anstreichungen, vereinzelt schwach stockfleckig.