Im Jahr der amerikanische Originalausgabe erschienen, der erste Druck erschien im August 1970. Die Farbillustrationen Nr. 1, 2 und 9 der Mappe wurden von Alice Whipple, die Nr. 3-8 und 10 von Helene von Koenigseck angefertigt. Einige der hier enthaltenen Darstellungen und Erklärungen von kosmischen Zyklen sind auch als eine Ergänzung zu dem Werk „The Seven Rays of the QBL“ (1968) von Frater Albertus gedacht. - Das Textheft im oberen Rand etwas wasserfleckig und minimal eselsohrig. Die Mappe etwas gebräunt, Tafeln gering eselsohrig und im unteren Rand leicht wasserrandig.
Sehr seltene vermehrte Ausgabe der erstmals 1814 in Ulm erschienenen, auf Zahlenmystik gegründeten, schwärmerisch-prophetischen Schrift. Die Ermahnung des Verfassers auf dem Titel verso datiert: „Mai 1813“. Nach dem Register (S.139-142) folgt hier noch ein „Anhang. zu den sieben letzten Posaunen und Wehen“ (S.143-146), sowie ein „Wahrhaftiger Beweiß“ (S.147-149) und ein 4-strophiger „Gesang“ (S.150). Armbruster bezieht sich wiederholt auf Johann Albrecht Bengels Auslegungen der Apokalypse gibt aber abweichende Zahlendeutungen. - Einband gering berieben und bestoßen, Innendeckel mit zeitgenössischem handschriftlichen Besitzvermerk, leicht gebräunt und vereinzelt minimal stockfleckig.
Zirkelblüten [Nr. 6]. - Quint 3, 145 (zur Gesamtfolge der „Zirkelblüten“) und 4, 1661 (zum vierteiligen Zyklus „Das Weltgesetz in der Zahl“). Jede Nr. der Folge und jeder Teil vom Zyklus ist in sich abgeschlossen. Vgl. Miers S.384/385. - Erste Ausgabe. Mit einem Vorwort von Carl Mähl, dem musikalischen Leiter des Lindiabundes. - Umschlag teilweise ausgeblichen, Klammerheftung angerostet, papierbedingt leicht gebräunt.
Zirkelblüten Nr. 7a. - Quint 3, 145 (zur Gesamtfolge der „Zirkelblüten“) und 4, 1661 (zum vierteiligen Zyklus „Das Weltgesetz in der Zahl“). Jede Nr. der Folge und jeder Teil vom Zyklus ist in sich abgeschlossen. Vgl. Miers S.384/385. - Erste Ausgabe. Mit einem Vorwort von Carl Mähl, dem musikalischen Leiter des Lindiabundes. - Umschlag etwas ausgeblichen und mit Knickspur, Klammerheftung angerostet, papierbedingt leicht gebräunt.
Miers S.384/385. Quint 4, 1660: „Versucht die Entstehung der ältesten Symbole und deren tiefe Bedeutung auf Grund des ‘Naturprinzipes’ zu erklären. [...] Wendet sich [im Nachwort] S. 34-36 gegen den Freimaurerbund, der sein Wissen nur den Brüdern mitteile“. - Umschlag etwas ausgeblichen, Klammerheftung angerostet, durchgehend etwas stockfleckig und wasserrandig (meist nur im weißen Rand).
Die Gestalt. Abhandlungen zu einer allgemeinen Morphologie, begründet und hrsg. von Wilhelm Pinder / Wilhelm Troll / Lothar Wolf. Heft 15. - Rücken wenig eingerissen, Umschlag leicht berieben und minimal fleckig.
Zur Originalausgabe von 1864 siehe De Guaita 1961: „Opuscule Kabbalistique fort rare“. Caillet 8401: „C’est une forte intéressante étude sur les douze premiers nombres, les quatre antithèses générales, le langage, la parole, l’oeuf de Kneph (p.49) l’origine de l’Alphabet. Terminé par un résumé (p.80): ‘Le zéro n’est autre que la figure de l’éllipse cosmique à la formation de laquelle tendant les forces qualitativement exprimées par les chiffres antithétiques.’“.
Harmonikale Studien Heft 3. - Ausgangspunkt der Abhandlung ist die Darstellung der Tetraktys auf dem Fresko „Die Schule von Athen“ von Raffael. - Eine Ecke gering bestoßen.
Nachdruck der 1816 in London erschienenen Ausgabe mit dem Titel „Theoretic Arithmetic in three books; containing the substance of all that has been written on this subject by Theo of Smyrna, Nicomachus, Iamblichus, and Boetius. - Together with some remarkable particulars respecting perfect, amicable, and other numbers, which are not to be found in the writings of any ancient or modern mathematicians. Likewise, a specimen of the manner in which the Pythagoreans philosophized about numbers; and a developement of their mystical and theological arithmetic.“ Mit einer Einleitung zum Nachdruck von Manly Palmer Hall (1901-1990). - Gutes Exemplar.
Erste Ausgabe. So komplett selten. Kosmologischer Entwurf, in dem der Verfasser sich die Aufgabe stellt „die Vielheit der uns umgebenden Welt auf einen einheitlichen Plan zurückzuführen. Die Verweirklichung dieses Plans verdanken wir der Zusammenarbeit dreier Urkräfte, der geistigen, der seelischen (diese in zwei Erscheinungsformen) und der materiellen.“ (Band I, S.2). - Inhalt (Haupt-Überschriften): Band I: Einführung. Die drei Bauplaneinheiten der Schöpfung. Abschnitt I. Unser Planetensystem - Ein Schema für den Aufbau der Lebewesen- und Kulturenschöpfung. Abschnitt II. Die Erde - als Planet des Lebens das Hauptglied unserer Welt. Anhang. Die Gesetzmässigkeit in den Rotations (Umdrehungs-)zeiten der Planeten. Anmerkungen und Literaturangaben. Register. - Band II: Abschnitt III. Der Aufbau der Lebewesenschöpfung als Entsprechung des Aufbaues unseres Planetensystems. Abschnitt IV. Der Aufbau der Kulturenschöpfung als Entsprechung des Aufbaues unseres Planetensystems. Schlusswort: Von niederen zu höheren Welten. Anmerkungen und Literaturangaben. Register. - Über den deutscher Forschungsreisenden, Botaniker und Ethnologen Günther [zeitweise schrieb er sich auch Günter] Theodor Tessmann (* 2. April 1884 in Lübeck; † 15. November 1969 in Curitiba), siehe Wikipedia. - Einbände teilweise gering fleckig, etwas ausgeblichen und bestoßen. Sonst innen sauber.