Die Serie erschien ursprünglich von September 1911 bis August 1914 in 11 Nummern. Der vorliegende Druck ist wahrscheinlich Ende der 30iger oder Anfang der 40iger Jahre herausgegeben worden. Die Umschläge mit dem Stempel: „Culte Antoiniste 132, Bd Guillaume Van Haelen Forest - Bruxelles“. - Papierbedingt leicht gebräunt.
Mohler S.330, 103. 1. 64. - Erste Ausgabe des 1918 an verschiedenen deutschen Universitäten gehaltenen Vortrages. - Unbeschnittenes Exemplar, Umschlag minimal fleckig und mit handschriftlichem Besitzvermerk, sonst sauber.
Miers S.484. - Interessantes Material über den französischen Mystiker, Okkultisten und Heiler Nizier Anthelme Philippe, bekannt als Maître Philippe (1849-1905). - Unbeschnitten, Titel mit handschriftlichem Besitzvermerk. Bis Seite 62 mit zahlreichen Anstreichungen und Anmerkungen, meist in Bleistift, wenige Anstreichungen auch in Buntstift.
Du Prel 156. Dieter von Reeken (4. Auflage 1996) S.37. - Erste Ausgabe der 2. deutschen Übersetzung. Nach der 2. erweiterten französischen Ausgabe von „La Pluralité des Mondes habités“, Paris 1864, bearbeitete Übersetzung von Dr. Herman Adolph Drechsler (1815-1888). Vgl. Caillet 3996 und Dorbon-Ainé 1679. - Einband minimal fleckig, Vorsätze etwas leimschattig, teilweise etwas stockfleckig.
Schlagworte:
Varia
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Astronomie
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Naturphilosophie
Dieter von Reeken (4. Auflage 1996) S.37. - Sehr seltene erste deutsche Ausgabe, Übersetzung der französischen Originalausgabe „La Pluralité des Mondes habités“, Paris, Mallet-Bachelier 1862. - Inhalt: Vorwort des Übersetzers (S.III-V). Einleitung (S.1-7). Historische Studie (S.8-31). Astronomische Studie (S.32-58). Physiologische Studie (S.59-99). Anhang: Ein Meteorstein von einem bewohnten Planeten (S.100-114). Anmerkungen (S.115-130). Die Tabelle mit dem Titel „Die hauptsächlichsten Elemente des Sonnensystems“, enthält physikalische Daten. - Exemplar aus der Bibliothek von Christof Friedrich Landbeck, Bietigheim, Titel verso gestempelt. Titel in der oberen rechten Ecke mit Notiz (dezente Preisangabe). Durchgehend leicht gebräunt, vereinzelt gering stockfleckig.
Schlagworte:
Varia
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Astronomie
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Naturphilosophie
Umschlag S.2 mit kurzer Erklärung: „How to read the chart“. Umschlag S.4 mit Verlagsanzeigen. - Leichte Gebrauchsspuren, vorderer Umschlag mit handschriftlichem Besitzvermerk von Prof. Dr. Adolf Hemberger, hinterer Umschlag mit handschriftlicher Notiz.
Schlagworte:
Christentum
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Judaica
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Esoterik
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Varia
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Zeitalter
Erste Ausgabe, laut Fritsche 1937 geschrieben und schon 1938 erschienen (in: Notweniges Vorwort zur 1964 erschienenen Neufassung). Inhalt: I. Das Aufleuchten. II. Katharsis. III. Der Standpunkt. IV. Die ersten Schritte. V. Der Holunder erblüht. VI. Gen Weihnacht. VIII. Auferstehung. Anhang: Meditationen und Gebete. - Die Kapitel I-V erschienen 1938 vorab in der Zeitschrift: „Die Säule“, 19. Jahrgang, Heft 1-5, Februar-Oktober. In Heft 6 vom Dezember 1938 schreibt Fritsche in seinem Schlußwort zum 19. Jahrgang, dass der „Große Holunderbaum“, um zwei weitere Kapitel und einem Meditationsanhang vermehrt, soeben als Buch im Richard Hummel Verlag in Leipzig erscheint (S.182). - Umschlag mit geringen Randläsuren, papierbedingt gebräunt.
Erste Ausgabe, hervorgegangen aus einem Vortrag, gehalten am 23. September 1945 im Quäkerhaus, Bad Pyrmont. - Mit geringen Gebrauchsspuren, papierbedingt leicht gebräunt.
Fotomechanischer Nachdruck von schwankender Druckqualität, ca. aus den 1980iger Jahren. Umschlag mit einem Porträt von Herbert Fritsche nach einer Zeichnung von Heinz Orth / 1928. Inhalt: Worte von Drüben. Herausgegeben von F[ridolin] A[nton] Kordon-Veri. Herbert Fritsche. Sein Weg und Werk. Von Horst Gerhard Seifert. Von Herbert Fritsche die Stücke: Unsterblichkeit. Aus dem unveröffentlichten „Breviarium Magicum“. Azoth. Eine magische Novelle. Unendlichkeit. Vier unveröffentlichte Gedichte: Gedanken. Die letzte Stadt. Die Stunde der Meister. Der Weg gen Ankh. Ein symbolisches Lehrgedicht. Veränderte Blickrichtung. Von der schwarzmagischen Verlockung.
Erste Ausgabe. Inhalt: Der Atem. Das Blut. Zwei Gehirne. Der Schlaf. Polare Anthropologie. Gesundheit und Krankheit. Balsam und Gift. Mensch und Pflanze. Mensch und Tier. Mensch und Kosmos. Das Sterben. - Mit Literaturverzeichnis. - Papierbedingt leicht gebräunt, sonst gutes Exemplar. Der beschädigte OUmschlag beiliegend.
Schule der Selbstvollendung. Herausgegeben von Erich Sopp. Band III. - Zweite Ausgabe, eine Neufassung der erstmals 1938 erschienenen Schrift „mit dem [...] vordatierten Erscheinungstermin 1939“ (so Fritsche hier im Vorwort S.7). Inhalt: Notweniges Vorwort , datiert: „Überlingen/Bodensee, den 28. Juli 1956 Dr. Herbert Fritsche“. I. Produktive Toleranz hinsichtlich der Wege. II. Das Aufleuchten. III. Katharsis. IV. Der Standpunkt. V. Wahrheit. VI. Das Wagnis. VII. Die ersten Schritte. VIII. Stufen. IX. Der Holunder erblüht. X. Gen Weihnacht. XI. Auferstehung. XII. Meditationen und Gebete. Erich Sopp: In memoriam Herbert Fritsche, datiert: „Kettig, in der Adventszeit 1962“. - Gutes Exemplar.
Dieter von Reeken (4. Auflage 1996) S.43. - Mit einem Vorwort von D. H. Haarmann (S.3/4). Abdruck zahlreicher Zeitungsausschnitte, teils mit Kommentaren.
Schlagworte:
Esoterik
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Varia
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Verschwörungstheorien
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UFO
Lurker 7887. - „Reichhaltiges Material in konzentrierter Form. Deutung des Farbsymbols, Eigenwert der Farbe. Farben enthüllen Charakter und seelische Verfassung. Farbkombinationen und ihre Deutung. Eigenwert und Symbol der Farbe. Farben können heilen.“ (aus einer Verlagswerbung der Zeit). Mit Quellennachweis und Stichwortregister. - Gutes Exemplar.
Mohler S.345/346, B 120. 4. 30. - Erste Ausgabe, 1923 erschien noch ein 3. Band. Laut Vorwort des Verfassers „durch okkulte Gedankenübertragung“ entstandenes „Lehrbuch der ‘Geistlehre’“ (Band I, S.6). Die „sphärischen Mitteilungen“ im II. Teil sind Hans Hauptmann „in der Zeit vom 20. Februar bis zum 28. Mai 1922 in mehreren Sitzungen diktiert worden“ (Vorwort S.18). - Umschläge mit geringen Randläsuren, Rücken mit kleinen Fehlstellen, teilweise minimal eselsohrig, papierbedingt gebräunt. II. Teil mit Stempel einer Freimaurerloge.
Hanzlicek S.9 und S.17. - Zweite Auflage von 1925, die 1. Auflage des Monumentalwerkes erschien 1913 in Kaiserslautern im Verlag von Hermann Kayser. Mit einem Nachwort zum Neudruck: „Zur Selbstkritik, Rechtfertigung und Abwehr“ von Hanns Hörbiger, datiert: 6.12.1925 (S.773-790). Mit ausführlichem Literaturverzeichnis und Register. - Ausführlich zum Thema siehe: Nagel, Brigitte: Die Welteislehre. Ihre Geschichte und ihre Rolle im „Dritten Reich“. Stuttgart 1991. - Einband minimal fleckig, Vorsatz mit handschriftlichem Besitzvermerk, wenige Seiten schwach stockfleckig, insgesamt gutes Exemplar.
Zu I: Die Okkulte Welt Nr. 67/70. Später erschienen noch „Wunder der Bibel“ II. „Das Zungenreden im Neuen Testament“ (1923) und III. „Die Weissagungen im Neuen Testament“ (1924). - Zu II: Die Okkulte Welt Nr. 74/75. - Zu III: Die Okkulte Welt Nr. 90/93. Vlg. Ackermann II,819. Miers S.223. - Zu IV: Die Okkulte Welt Nr. 96. - Wohlerhalten.
Édition originale. - Yve-Plessis 48. Caillet 3612: „Des plus rares et recherché. [...] C’est une véritable encyclopédie de tout ce qui touche aux Sciences magiques: Kabbale, Théosophie, Spiritisme, Alchimie, Franc-Maçonnerie, Arts Divinatoires: tout, en un mot, s’y trouve. C’est la base de toute Bibliothèque Magique moderne. Renferme, outre un portrait frontispice d’Eliphas Levi sur son lit de mort, une très remarquable reproduction phototypique d’une belle gravure de M. James Tissot“. - Dorbon-Ainé 3516: „Exemplaire du tirage original devenu très rare. [...] A la fin, l’auteur donne un glossaire de la Science Occulte et une dictionnaire alphabétique de tous les termes et de tous les auteurs cités“. - Philippe Encausse, Sciences Occultes ou 25 années d’occultisme occidental. Papus, sa vie, son œuvre (Paris 1949), S.415 und 436 (Nr.152). - Über Papus (1865-1916) siehe auch Miers S.471/472. - Einband minimal bestoßen, Innendeckel und Titel mit handschriftlichem Besitzvermerk, 5 Blatt mit hinterlegten Einrissen und etwas fleckig, sonst nur wenige Seiten schwach stockfleckig.
Erste deutsche Ausgabe. Das ursprünglich hoch-javanische Gedicht von Muhammad Subuh Sumohadiwidjojo wurde von ihm selbst ins Indonesische übertragen. Die Überschriften der einzelnen Abschnitte entsprechen den Namen der 20 Gesänge des Urtextes. - Der gesamte Text ist jeweils am linken Rand, durch eine mit dem Lineal gezogene Linie in Kugelschreiber, markiert. Die Überschriften sind ebenso unterstrichen.
Dieter von Reeken (4. Auflage 1996) S.89. Dopatka S.338-348 und 366. - Erste deutsche Ausgabe. Die Originalausgabe „The Sirius Mystery“ erschien 1976 bei Sidgwick and Jackson in London. - Beiliegend: Gedruckter Zettel mit Korrektur zur S.354/355, betreffend die Prof. I. W. Roxburgh und Dr. I. P. Williams zugeschriebenen Äußerungen über die Entwicklung des Sirius-Systems.
Schlagworte:
Mythologie
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Esoterik
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Varia
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Astronomie
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Dogon
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Westafrika
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Außerirdisches Leben
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Prä-Astronautik
Sphinx Pocket 2. - Erste deutsche Ausgabe. Der Immortalist wurde erstmals im Oval House in Kennington aufgeführt, mit Neil Cunningham als Immortalist und dem Autor als Interviewer. Später gelangt es unter der Regie von David Leland im Crucible Studio in Sheffield zur Aufführung, mit Ken Shorter als Immortalist und Andrew Norton als Interviewer. Das Stück wurde inspiriert durch ein Gespräch zwischen David Solomon, Mike Lesser und dem Autor, und zusätzlichen Beiträgen von David Leland, John Mackay und Robert Anton Wilson“ (S.5). „'Der Immortalist' behauptet 278 Jahre alt zu sein und der skeptische Reporter fordert ihn heraus. Das Gespräch verläuft so doppelsinnig wie ‘Warten auf Godot’ und ist manchmal verwirrend wie ein Auftritt der Marx Brothers. 'Der Immortalist' könnte ein Betrüger sein, ein cleverer Angeber, oder genau das, was er vorgibt zu sein, ein Unsterblicher; der Leser wird nie ganz sicher sein. Die diskutierten Methoden zur Lebensverlängerung und Unsterblichkeit reichen von alten okkulten Vorstellungen über Ergebnisse der gegenwärtigen wissenschaftlichen Forschungen bis hin zu einer Art anarchistischer Metaphysik, die in ihrer Art an William S.Burroughs erinnert. Robert Anton Wilson“ (Umschlagtext). - Gutes Exemplar.