Édition originale. Avec liminaire par M.-C. Poinsot (S.7-18). - Selten. - Unbeschnittenes Exemplar, mit Gebrauchsspuren, Umschlag und Rücken gering eingerissen und mit Knickspuren. Papierbedingt gebräunt.
Reihe: Geheime Wissenschaften. Eine Sammlung seltener älterer und neuerer Schriften über Alchemie, Magie, Kabbalah, Rosenkreuzerei, Freimaurerei, Hexen- und Teufelswesen etc. Unter Mitwirkung namhafter Autoren herausgegeben von A. v. d. Linden. 1. Band. - Erste Ausgabe. Ackermann V,17. Wo.E.10745. Miers (6. Auflage 1986) S.263. Über Andreä siehe Miers S.51ff. und Biedermann S.47. - Einband stellenweise leicht ausgeblichen, Vorsatz minimal stockfleckig, sonst gutes Exemplar.
Zu Franz Bardon siehe Miers S.99. - Vortitel mit handschriftlichem Besitzvermerk und Namenstempel, 2 Seiten mit geringen Anstreichungen, 6 Blatt gering eselsohrig, sonst gutes Exemplar.
Harper C9b. - Copy number 376 of a limited edition of 500 numbered copies. Facsimile of the first edition published by John Lane, The Bodley Head, London and John Lane Company, New York in 1911 in a limited edition of 350 copies. - Gutes Exemplar.
With essays by: Geraldine Beskin and John Bonner, Keith Richmond, Michael Staley, Sunny Shah, John Balance, Marcus Jungkurth, Frank Letchford, and Roy Curtis-Bramwell.
Caillet 1182. Dorbon-Ainé 370-371. De Guaita 566, 1168 u. 1693. Yve-Plessis 411. Cornell S.73. Du Prel 419. Fesch Sp.169/170. - “Ouvrage curieux partagé en 36 livres, les quatre premiers traitent des temps ou régnaient l’idolâtrie, le cinquième s’occupe des temps du Moyen-Age, et enfin dans les autres livres l’auteur étudie la magie et la sorcellerie du XVIe siècle à nos jours. Vénérable encyclopédie qui embrasse tout ce qui intéresse l’occulte” (De Guaita & Caillet). - Unaufgeschnittenes Exemplar. Umschl. tlw. gering einger. u. leicht angestaubt, sonst gutes sauberes Exemplar.
Ackermann I,865 und II,68. - Seltene deutsche Ausgabe der berühmten Abhandlung des gelehrten Benediktinerpaters Augustin Calmet (1672-1757) über die Vampire. Zur französischen Originalausgabe von 1746 u.a. französischen Ausgaben vgl. Caillet 1764-66, Dorbon-Ainé 610, Yves-Plessis 519, De Guaita 582, Cornell S.104, Bibliotheca Magica 253 und 254. - „Ce curieux ouvrage contient un grand nombre de faits psychologiques, visions, apparitions, phénomènes auditifs, etc.“ (Caillet). Die erste deutsche Ausgabe erschien 1751 (vgl. Ackermann II,793), weitere Ausgaben 1752 (vgl. Rosenthal 1838, Gräße S.82, Henning, Faust-Bibl. I,2121) und 1757 (vgl. Rosenthal 1839 und Du Prel 294). Vorliegende Ausgabe mit „neuen“ zusätzlichen Anmerkungen des Übersetzers. - Das Werk gliedert sich in die beiden Teile: 1. „Abhandlung über die Erscheinungen der Engel, der Dämonen und der abgeleibten Seelen“ (S.1-306). Über Erscheinungen guter und böser Engel und ihre Gestalten; Magie und Zauberei; Einwürfe gegen die Wirklichkeit der Magie; Erwiederung auf diese Einwürfe; Magie der Aegypter, Chaldäer, Griechen und Römer; Beispiele, welche die Wirklichkeit der Magie beweisen; Orakel der Heiden; vom Hexenwesen; Beispiele von Hexenmeistern und Hexen, die von sich erzählten, sie seien in die Sabbathversammlung versetzt worden; Geschichte Ludwigs Gofredi und der Magdalena von Palud; Gründe welche vielleicht die Möglichkeit der Hexenfahrt beweisen; von der Umsessenheit und Besessenheit durch den Dämon, Einwürfe dagegen und Widerlegung derselben; von Poltergeistern; von verborgenen Schätzen die von guten oder bösen Geistern bewacht worden sind; Gespenster welche zukünftige und verborgene Dinge voraussagen; Gespenster welche ihre Hand in Kleider oder Holz eindrücken usw. 2. „Abhandlung über die Rückkehr der Verstorbenen, über die Excommunizirten, die Vampyre ec.“ (S.307-441). Über Auferstehung von Leuten, die nicht wirklich todt waren; was man von den mährischen und ungarischen Vamyren erzählt; Verstorbene in Ungarn, welche Lebenden das Blut aussaugen; über die Todtenmahlzeiten der alten Heiden; Sagen über die Verstorbenen in den nördlichen Ländern, in England und Lappland; Todesweihe der Heiden und Juden; Beispiele von Personen, welche versprochen haben, nach ihrem Tode von der anderen Welt Nachricht zu geben; verschiedene Systeme, die Erscheinungen der Vampyre zu erklären; lebendig begrabene, ertrunkene und für todt gehaltene Personen, welche wieder zum Leben gekommen sind; Todte, welche in ihren Gräbern wie die Schweine kauen und ihr eigenes Fleisch verzehren; Verzückungen; Erscheinungen von erstarrtem, aber noch nicht zerstörtem Leben bei Menschen und Tieren; Anwendung der berichteten Beispiele und Erscheinungen auf die Vampyre; Beispiele von Wiederbelebungen usw. - Einband etwas fleckig, berieben und bestoßen, teilweise etwas stockfleckig, wenige Blatt auch leicht wasserrandig.
Schors Catalogue 162, Nr.104. Vgl. Fesch Sp.253 und Caillet 1998: „Ouvrage très réputé et des plus complets pour la connaissance intégrale du mouvement ésotérique depuis l’origine de l’ère chrétienne jusqu’à nos jours. Voici un extrait de la table des matières: Manichéens et Vaudois, Albigeois, Patarins, leur organisation, leur culte, leur initiation. Les Mystiques: l’Evangile éternel, l’abbé Joachim de Flore et son école. Les Templiers. Le Dante. Les Mystères maç.·. de la chevalerie et le Secret de l’amour platonique au moven-àge. Le Gnosticisme du Dante. Le Magicien Cecco d’Ascoli, analyse de ses ouvrages, documents curieux sur sa condamnation au bûcher. Pierre d’Aban et ses écrits occultes. Marsile Ficin. Pomponace, Régiomontanus, Pic de la Mirandole. Savonarole, ses théories, ses accusateurs, ses apologistes. L’astrologie, la .sorcellerie, la magie. Les Cabalistes et les Alchimistes: Bernard Trévisan, Jérôme Cardan, Porta, Postel. Prélats et papes favorables à la magie, Concini, l’alchimiste Ruggiero, Socin et ses doctrines (on sait que Socin est considéré comme le père de la Franc-Maç.·.), Giordano Bruno, Campanella et ses doctrines occultes. Vanini, Ferrante Pallavicino. Galilée, le Tasse, ses hallucinations. Spinosa, Bacon. Le Mysticisme et Molinos. Madame Guyon. Les Encyclopédistes et les Francs-Maçons. Cagliostro, Martinez Pasqualis. Cazotte et les Illuminés. Le mouvement maç.·. contemporain en Italie, etc. - Travail considérable, bourré de documents curieux et peu connus, et indispensable pour suivre, à travers les siècles, la progression latente de l’occultisme.“ - Unbeschnittene Exemplare, Rückengelenke teilweise gering eingerissen (Umschläge am Rücken dadurch teilweise lose). Teilweise etwas stockfleckig. Tome II: Seite 753/754 (table des matières) und die nachfolgende Seite (Errata) fehlen, sind aber in Fotokopie beigelegt. Die Broschuren sind zum Schutz in Folie eingeschlagen (nicht verklebt!).
Splitter. Herausgegeben von Michael Farin. Band 2. - Text in Englisch und Deutsch auf gegenüberliegenden Seiten. Das Interview wurde von Susanne Farin und Roland Hepp aus dem Englischen übersetzt. Die englische Originalausgabe erschien 1930 bei P. R. Stephensen in London. - Gutes Exemplar.
Schlagworte:
Magie
Bestellnr. 11583
Preis: 17,00 EUR
Crowley, Aleister [eigentlich: Edward Alexander Crowley]:
First published in: The Equinox Volume 1, Number 1 at the Spring Equinox of 1909 [and] Number 2 at the Autumn Equinox of 1909. - Umschlag mit leichten Gebrauchsspuren.
Miers S.155. Aschoff 369. - Erste deutsche Ausgabe, mit Einbandillustration von Viktor Bogo-Gawlensky. „David-Néel schildert in Romanform eine ihr berichtete (fiktive?) Biographie eines Tibeters, mit Wiedergabe von zum Teil makaber anmutenden Ritualen“ (Aschoff). - Einband minimal berieben, Schnitt und Vorsätze gering fleckig, sonst sauber.
Vgl. Ackermann II,102 (deutsche Ausgabe 1914). Zur Originalausgabe Paris 1852 und verschiedenen anderen französischen Ausgaben vgl. Yve-Plessis 1121, Caillet 3405 und Dorbon-Ainé 1387 und 1388. Über Du Potet (*12. 4. 1796 †1. 7. 1881) siehe Bonin S.404. - Inhalt: Vorbemerkung des Übersetzers 1. Das Leben des Baron du Potet, von ihm selbst erzählt 2. Die Erneuerung der Magie: Warnung. Vorbemerkungen. Experimente. Magische Striche. Der magische Spiegel. Die magische Anziehung. Magische Sympathie und Antipathie. Der magische Pfeil. Betrachtungen über die Natur und Tragweite der Experimente. Vorbedingungen und Ergebnisse der Experimente. Magische Sympathie und Antipathie II. Magischer Rausch. Magische Alterserscheinungen. Tod und Auferstehung. 3. Historische Forschungen. 4. Lehren und Geheimnisse: Vorwort. Seelische Uebereinstimmung (Rapporte). Geistige Schöpfungen. Die lebendige Kraft des Gedankens. Die Operationsmittel. Die Bereitung des Spiegels. Visionen. Vorbereitungen. Sichtbarer Kreis und Spiegel. Unsichtbarer Kreis und Spiegel. Ergründung des Schicksals. 5. Ergänzungen: Die verbotene Frucht. Falsche Magie. Entweihungen. Magische Buchstaben und Zeichen. Entartung der Magie. Schluß. Anhang. - Rücken minimal fleckig, papierbedingt leicht gebräunt, sonst sauber.
Vgl. Ackermann II,102 (deutsche Ausgabe 1914). Zur Originalausgabe Paris 1852 und verschiedenen anderen französischen Ausgaben vgl. Yve-Plessis 1121, Caillet 3405 und Dorbon-Ainé 1387 und 1388. Über Du Potet (*12. 4. 1796 †1. 7. 1881) siehe Bonin S.404. - Inhalt: Vorbemerkung des Übersetzers 1. Das Leben des Baron du Potet, von ihm selbst erzählt 2. Die Erneuerung der Magie: Warnung. Vorbemerkungen. Experimente. Magische Striche. Der magische Spiegel. Die magische Anziehung. Magische Sympathie und Antipathie. Der magische Pfeil. Betrachtungen über die Natur und Tragweite der Experimente. Vorbedingungen und Ergebnisse der Experimente. Magische Sympathie und Antipathie II. Magischer Rausch. Magische Alterserscheinungen. Tod und Auferstehung. 3. Historische Forschungen. 4. Lehren und Geheimnisse: Vorwort. Seelische Uebereinstimmung (Rapporte). Geistige Schöpfungen. Die lebendige Kraft des Gedankens. Die Operationsmittel. Die Bereitung des Spiegels. Visionen. Vorbereitungen. Sichtbarer Kreis und Spiegel. Unsichtbarer Kreis und Spiegel. Ergründung des Schicksals. 5. Ergänzungen: Die verbotene Frucht. Falsche Magie. Entweihungen. Magische Buchstaben und Zeichen. Entartung der Magie. Schluß. Anhang. - Rücken- und Deckelprägung etwas abgeblättert, papierbedingt leicht gebräunt, sonst sauber.
Heyne Sachbuch Nr. 19/182. - Zweite Ausgabe, erschien erstmals 1989. Inhalt nach Hauptüberschriften: 1. Schwarze Rituale. 2. Erscheinungen einer „Subreligion“. 3. Der Kampf gegen die Hölle. 4. Die Wurzeln des modernen Satanismus. 5. Der Teufel in der Psychoanalyse. Anhang: Eine Skizze über den psycho-physiologischen Teil der alten indischen Yogalehre (München 1896) / von Dr. Carl Kellner. Was ist Yoga. Verfahren zur Herbeiführung und Erlangung von Yoga.
Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin Institut für Orientforschung. Veröffentlichung Nr. 20. - Rücken mit kleiner Fehlstelle und teilweise geklebt. Umschlag sowie das erste und letzte Blatt etwas gebräunt, sonst nur minimal gebräunt. Titel mit handschriftlichem Besitzvermerk, Text teilweise mit handschriflichen, sachkundigen Anmerkungen und Korrekturen in Bleistift versehen.
Kleiner Wunder-Schauplatz der geheimen Wissenschaften, Mysterien, Theosophie, göttlichen und morgenländischen Magie, Naturkräfte, hermetischen und magnetischen Philosophie, Spagyrik, Kabbala und andern höhern Kenntnisse, Divination, Offenbarung, Vision, Combination und schwer begreiflichen Thatsachen. Nach alten Hand- und Druckschriften und Erscheinungen der Neuzeit. Zugleich als Beiträge zur Geschichte der Kultur und Literatur, des Mysticismus, der religiösen Sekten, geheimen Ordensverbindungen und dahin bezüglichen Curiositäten, herausgegeben von J. Scheible. 14. Theil. - Kaplan II, S.506. Bächtold-Stäubli, HDA VIII, Sp.770ff. Hoffmann, Detlef / Kroppenstedt, Erika: Wahrsagekarten. Ein Beitrag zur Geschichte des Okkultismus. Katalog. Bielefeld, Deutsches Spielkartenmuseum 1972. Nr. 67. Graf, Eckhard: Mythos Tarot, historische Fakten. S.72/73. - Wahrscheinlich die zweite deutsche Ausgabe. Lenning (1. Auflage) III, S.530ff. und (2. Auflage) III, S.379 beschreibt ausführlich die Ausgabe von 1793 bei F. G. Baumgärtner in Leipzig; Horst, Zauberbibliothek VI, S.439ff. dagegen erwähnt eine Ausgabe ohne Druckort und Jahreszahl. Die bei Bächtold-Stäubli angeführte Handschrift (ca. 1795) aus dem Besitz von Frank Glahn [richtige Vornamen: Friedrich Heinrich August] soll textgleich mit der vorliegenden Ausgabe von 1857 sein, vgl. dazu auch das bei Ackermann I,355 angebotene Manuskript von ca. 1795. Glahn benutzte das „Buch Thot“ auch ausgiebig für sein Werk „Das deutsche Tarotbuch“, vgl. S.13 und 114ff. in der ersten Ausgabe von 1924, ab der 2. umgearbeiteten Auflage von 1933 kommt dieser Sachverhalt nicht mehr so deutlich zum Ausdruck. Alliette alias Etteilla (1738-1791) gilt als einer der Hauptpersonen in der Geschichte des Tarot, zu seinen im 18. Jahrhundert erschienenen französischen Werken zu Thema siehe Kaplan I, S.357 und II, S.513, Caillet 201ff. (vgl. auch 10674), Dorbon-Ainé 1534ff. und 5757 sowie De Guaita 287, 288 und 1359. - Komplett wie vorliegend sehr selten, entsprechend der Anweisung auf dem Titel wurden die 78 Tafeln meist entnommen und auf Karton aufgezogen. Ähnliche Tarotkarten von Etteila sind abgebildet bei Kaplan II, S.402. - Unbeschnittenes Exemplar, der OUmschlag dilettantisch mit selbstklebender Klarsichtfolie überzogen. Teilweise eselsohrig, meist etwas stockfleckig, teils etwas stärker; 2 Blatt teilweise braunfleckig (siehe Foto).
Edition Imago Solis. - Der „Katechismus der Magie“ von Dr. S. Friedlaender (von S.[V]-[87]) ist eine unveränderte Wiedergabe der 1925 im Merlin-Verlag, Heidelberg, erschienenen ersten Ausgabe. Der Kommentar „Das magische Prinzip der Natur“ von Dr. med. Martin Schönberger (S.[89]-123) wurde hier neu hinzugefügt. - Die Laminierung am Rücken teilweise abgelöst, Kanten minimal berieben.
Edition Imago Solis. - Der „Katechismus der Magie“ von Dr. S. Friedlaender (von S.[V]-[87]) ist eine unveränderte Wiedergabe der 1925 im Merlin-Verlag, Heidelberg, erschienenen ersten Ausgabe. Der Kommentar „Das magische Prinzip der Natur“ von Dr. med. Martin Schönberger (S.[89]-123) wurde hier neu hinzugefügt. - Die obere Kante gestaucht, vorderer Umschlag dadurch minimal eingerissen und mit kleiner Knickspur.
Caillet 4660. Dorbon-Ainé 1912. De Guaita 365 und 627. Yve-Plessis 342. Cornell S.245. Du Prel 471. Ackermann V,1011. - Erschien erstmals 1854. „Ouvrage tres ducumenté.“ (Caillet). - Einband berieben und bestoßen, Vortitel mit handschriftlichem Besitzvermerk, vereinzelt minimal stockfleckig.
First edition. Includes glossary (p.213-229), bibliography (p.230-233) and index (p.235-244). - Kopfschnitt zum Rücken hin ca. 5,5 cm mit einem braunen Fleck. Innen ist der obere weiße Rand der Seiten von diesem Fleck nur sehr gering betroffen, meist nur ca. 1-3 mm. Sonst sauber und insgesamt nur mit minimalen Gebrauchsspuren.
Schlagworte:
Magie
Bestellnr. 11579
Preis: 150,00 EUR
Gregorius, Gregor A. [Pseudonym] = Otto Max Eugen Grosche [Herausgeber]:
Enthält: I. Die Wünschelrute als magisches Requisit von Gregor A. Gregorius. II. Die Trichotomie. Eine Studie über die drei Aggregatzustände des Menschen von Fra. Amenophis. III. Das dämonische Prinzip des Vokal „U“ in der Magie von Gregor A. Gregorius. IV. Eine Gedankenstudie über die Antroposophie von Fra Masterius. - Am Ende: 67. Organisationsbericht der „Gerechten, erleuchteten, vollkommen [sic!], geheimen, magischen und rituellen Loge: Fraternitas Saturni“ Orient Berlin. - Rücken teilweise gering aufgeplatzt, sonst gutes Exemplar.
Schlagworte:
Fraternitas Saturni
Bestellnr. 9341
Preis: 22,00 EUR
Gregorius, Gregor A. [Pseudonym] = Otto Max Eugen Grosche:
Die magischen Handbücher. - Erste deutsche Ausgabe dieser Zusammenstellung. Enthält Texte aus: „The Equinox: The Official Organ of the A.·. A.·.“ (Vol. I No. I-X, London 1909-1913), vermehrt mit einigen anderen Zusätzen. - Inhalt: [Vorwort]. Tabellarische Biographie Crowleys. Aleister Crowley alias Meister Therion. Biographie und Horoskop-Deutung (von Gregor A. Gregorius) [entnommen aus: Blätter für angewandte okkulte Lebenskunst, XIII. Jahrgang Nr. 144/5]. / Ein Stern in Sicht. / Liber Porta lucis, Sub figura X. / Liber Tzaddi vel Hamus hermeticus, S. f. XC. / Liber Viarum viae, S. f. DCCCLXVIII. / Liber TAV vel Kabbalae trium literarum, S. f. CD. / Liber Resh vel Helios, S. f. CC. / Liber XLIV, Die Messe des Phönix. / Liber Israfel, S. f. LXIV. / Liber V vel Reguli. / Liber DXXXVI Batrachophrenoboocosmomachia. / Liber E vel Exercitiorum, S. f. IX. / Liber RV vel Spiritus, S. f. CCVI. / Liber III vel Jugorum. / Liber Librae, S. f. XXX. / Liber O vel Manus et Sagittae, S. f. VI. / Liber HHH, S. f. CCCXLI. / Liber Turris vel Domus Dei, S. f. XVI. / Liber A vel Armorum, S. f. CCCCXII. / Liber Astarte vel Berylli, S. f. CLXXV. / Liber Samekh, S. f. DCCC. / Liber XXII, Domarum Mercurii et Qliphoth. / Liber Arcanorum, S. f. CCXXXI. Die Kabbala der neun Gemächer. Einige Bemerkungen zu den Kelipoth (Qliphoth). / Liber A’ash vel Capricorni pneumatici, S. f. CCCLXX. / Liber Yod, S. f. DCCCXXXI. / Liber Os abysmi vel Daath. S. f. CDLXXIV. / Liber Thisharb, S. f. CMXIII. / Liber Stellae rubeae, S. f. LXVI. / Liber B vel Magi, S. f. I. / Liber Cheth vel Vallum Abiegni, S. f. CLVI. / Einige der grundlegenden Korrespondenzen der Kabbalah (Qabalah). Ergänzte Auszüge aus dem Liber 777. / Anhang. - Gutes Exemplar.
Schlagworte:
Magie
Bestellnr. 11852
Preis: 40,00 EUR
Gregorius, Gregor A. [Pseudonym] = Otto Max Eugen Grosche:
Die magischen Handbücher. - Enthält Texte aus: „The Equinox: The Official Organ of the A.·. A.·.“ (Vol. I No. I-X, London 1909-1913), vermehrt mit einigen anderen Zusätzen. - Inhalt: [Vorwort]. Tabellarische Biographie Crowleys. Aleister Crowley alias Meister Therion. Biographie und Horoskop-Deutung (von Gregor A. Gregorius) [entnommen aus: Blätter für angewandte okkulte Lebenskunst, XIII. Jahrgang Nr. 144/5]. / Ein Stern in Sicht. / Liber Porta lucis, Sub figura X. / Liber Tzaddi vel Hamus hermeticus, S. f. XC. / Liber Viarum viae, S. f. DCCCLXVIII. / Liber TAV vel Kabbalae trium literarum, S. f. CD. / Liber Resh vel Helios, S. f. CC. / Liber XLIV, Die Messe des Phönix. / Liber Israfel, S. f. LXIV. / Liber V vel Reguli. / Liber DXXXVI Batrachophrenoboocosmomachia. / Liber E vel Exercitiorum, S. f. IX. / Liber RV vel Spiritus, S. f. CCVI. / Liber III vel Jugorum. / Liber Librae, S. f. XXX. / Liber O vel Manus et Sagittae, S. f. VI. / Liber HHH, S. f. CCCXLI. / Liber Turris vel Domus Dei, S. f. XVI. / Liber A vel Armorum, S. f. CCCCXII. / Liber Astarte vel Berylli, S. f. CLXXV. / Liber Samekh, S. f. DCCC. / Liber XXII, Domarum Mercurii et Qliphoth. / Liber Arcanorum, S. f. CCXXXI. Die Kabbala der neun Gemächer. Einige Bemerkungen zu den Kelipoth (Qliphoth). / Liber A’ash vel Capricorni pneumatici, S. f. CCCLXX. / Liber Yod, S. f. DCCCXXXI. / Liber Os abysmi vel Daath. S. f. CDLXXIV. / Liber Thisharb, S. f. CMXIII. / Liber Stellae rubeae, S. f. LXVI. / Liber B vel Magi, S. f. I. / Liber Cheth vel Vallum Abiegni, S. f. CLVI. / Einige der grundlegenden Korrespondenzen der Kabbalah (Qabalah). Ergänzte Auszüge aus dem Liber 777. / Anhang. - Einband gering bestoßen, Schnitt minimal fleckig, sonst sauberes Exemplar.
Pritchard 2486. Zur französischen Originalausgabe von 1929 siehe Dorbon-Ainé 1990. - „This Dover edition, first published in 1971, is an unabridged republication of the English tranlation originally published by Houghton Mifflin Company in 1931.“ (p.4). - Umschlag mit minimalen Gebrauchsspuren.
Inhalt: Vorwort. 1. Die Leistungen der Fakire: Was sind Fakire? Beschleunigtes Wachstum. Das Seilwunder. Beweise der Unverwundbarkeit. Das Lebendig-Begrabenwerden. 2. Aehnliche Erscheinungen bei Nicht-Fakiren: Unterbrechung des Lebens bei Samen und Tieren. Sterilisierung und Mumifizierung. Ein Fall von beschleunigtem Wachstum. Ein Feuertest. Das Seilwunder eine Halluzination? 3. Wissenschaftliche Perspektiven: Natürliche wachstumsfördernde Mittel. Das Problem der Magie im allgemeinen. Animal-Magnetismus und Lebenselektrizität. Materialistionserscheinungen. Das Wesen der Materie. Schlußwort. - Rücken etwas eingerissen, Umschlag leicht fleckig, papierbedingt gebräunt, sonst sauber.
Essais de Sciences maudites (III.) Le Serpent de la Genèse. Seconde Septaine (Livre II). - Zu älteren Ausgaben vgl. Dorbon-Ainé 2001-2003 u. 2008-2009, Caillet 4809, Wo.3834a und Miers S.269. - Umschlag minimal fleckig, sonst gutes Exemplar.
Édition originale. Dorbon-Ainé 5935. Caillet 4813: „Très rare. Premier ouvrage du savant et regretté Kabbaliste ; sa vocation magique commence à poindre dans ce petit chef-d’œuvre.“ - Unbeschnitten, Umschlag leicht gebräunt. Exemplar aus der Bibliothek von Prof. Dr. Adolf Hemberger, Vorsatz mit handschriftlichem Besitzvermerk und Stempel.
Lurker 7887. - „Reichhaltiges Material in konzentrierter Form. Deutung des Farbsymbols, Eigenwert der Farbe. Farben enthüllen Charakter und seelische Verfassung. Farbkombinationen und ihre Deutung. Eigenwert und Symbol der Farbe. Farben können heilen.“ (aus einer Verlagswerbung der Zeit). Mit Quellennachweis und Stichwortregister. - Gutes Exemplar.
Genesis. Das Gesetz der Zeugung. III. Band. - Hayn / Gotendorf IX, S.273. Goodland S.560: „Highly mystical and symbolical treatment of the subject“. - Erste Ausgabe. Insgesamt erschienen 5 in sich abgeschlossene Bände in der Reihe „Genesis. Das Gesetz der Zeugung“. - Über Maximilian Ferdinand Sebaldt (26.7.1859-1916) (Pseudonyme: Professor G. Herman, S. von Werth, Max Ferdinand, S. Conz u.a.) siehe: N. Klatt, Der Nachlaß von Wilhelm Hübbe-Schleiden S.256 (im Zusammenhang mit der Theosophie); Goodrick-Clarke, Die okkulten Wurzeln des Nationalsozialismus S.50ff. und 244 (als Vorläufer der Ariosophie im Zusammenhang mit Guido List); H. Möller / E. Howe, Merlin Peregrinus S.150ff., 194 und 311 (im Zusammenhang mit Theodor Reuß und dem O.T.O.). Der Eintrag im „Adress-Buch vereinter Wahrheits-Sucher“, Herausgegeben von Leopold Engel (1896) lautet S.22: „Sebaldt, M. F., Redakteur, [Berlin] SW. Tempelhofer Ufer Nr. 1. Germanische Theosophie, wie sie die Atlantischen Druiden (nach der Bestätigung des “Esoterischen Buddhismus”) bereits vor den Indischen Weisen lehrten. Nach Aussage der Indischen Geheimlehre kam die arische Weisheit aus Atlantis (Ureuropa), wo auch die Lehrer der griechischen Weisen, die Druiden lebten. Jetzt kehrt diese “Lehre vom Karman”, die Germanische Theosophie, wieder in ihre Urheimat zurück. Germen=German=Karman“. - Inhalt: Vorwort (Götter-Gatten). Das Ei der Gottheit. Weib-Mysterien der Urzeit. Paarungs-Mysterien des Altertums. Mann-Mysterien des Mittelalters. Die Früchte des Menschentums. Nachwort (Schaffer-Schöpfer). - Umschlag etwas fleckig, Rücken beschädigt und mit Fehlstellen, teilweise im unteren Rand schwach stockfleckig.
Erste deutsche Ausgabe, die amerikanische Originalausgabe erschien 1953 in New York bei Putnam. Biographischer Roman der Afroamerikanerin Mary Ellen Pleasant (19.8. 1814 - 11.1. 1904). - OUmschlag beschädigt und mit Fehlstellen, sonst gutes Exemplar.
Sammlung Klosterberg. Neue Folge. Herausgegeben von Julius Schwabe. - Erste Ausgabe. Inhalt: Einleitung. 1. Tier und Mensch. 2. Ahnungen. 3. Mantik. 4. Zauberer. 5. Regenzauber. 6. Wildzauber. 7. Metaphysik. 8. Mythen der Südgruppe. 9. Mythen der Ostgruppe in den Drakensbergen.
Collection: Les Chemins de l'impossible. - Edition originale. - Table des matières: La sexualité, force magique. Buts et visages du tantrisme. A travers l'histoire du tantrisme - des maîtres indiens aux „hippies“. Le tantrisme dans la littérature occidentale. Le tantrisme et l'art. - Umschlag gering berieben.
Zur Originalausgabe von 1896 vgl. Du Prel 487, Bonin S.274 und Miers S.232. - Die zweite Hälfte des Werkes wurde von Ludwig Kuhlenbeck unter Benutzung des handschriftlichen Nachlasses von Karl Kiesewetter (1854-1895) bearbeitet. - Inhalt: Vorwort von L[udwig] Kuhlenbeck. I. Der Occultismus bei den Akkadern, Babyloniern, Chaldäern und Assyriern: 1. Religionsphilosophie, weiße und schwarze Magie der Akkader. 2. Das Divinationswesen der Chaldäer. II. Der Occultismus der Meder und Perser: 1. Der medische Magismus. 2. Der Zoroastrismus. Das Leben Zoroasters. 3. Der religionsphilosophisch-occultistische Inhalt und die Kosmognie des Zoroastrismus. Der zoroastrische Kultus. Auszug aus dem Bun-Dehesch, der parsistischen Kosmogenie. Die Orakel Zoroasters. III. Der Occultismus der Inder. IV. Der Occultismus der Ägypter: 1. Der ägyptische Occultismus als Priesterwissenschaft. 2. Der Heilmagnetismus bei den alten Ägyptern. 3. Die eigentliche magische Heilkunde der Ägypter. 4. Die Seelenlehre der alten Ägypter. V. Der Occultismus der Hebräer: 1. Die schwarze Magie der Hebräer. 2. Die Kabbala: Das Alter der Kabbala. Die kabbalistischen Bücher. Die Authenticität des Sepher Jezirah. Die Authenticität des Sohar. Die Lehren der kabbalistischen Bücher. Analyse des Sepher Jezirah. Analyse des Sohar. Die allegorische Methode der Kabbalisten. Die Anschauungen der Kabbalisten über die göttliche Natur. Die Weltanschauung der Kabbalisten. Die Lehrmeinunge der Kabbalisten von der menschlichen Seele. Anhang: Blüten vom Baume der Kabbala. VI. Der Occultismus der alten Griechen: 1. Die jonischen Naturphilosophen. 2. Pythagoras und die Alt-Pythagoräer. 3. Die Eleaten. 4. Empedocles. 5. Die Geheimlehre der Mysterien. 6. Anaxagoras. 7. Die Atomistiker, insbesondere Demokritos. 8. Sokrates und sein Dämonium. 9. Platon. 10. Aristoteles. VII. Der Occultismus der alten Römer: 1. Der Einfluß der Etrusker auf die römische Religion. 2. Die Religion der Römer. 3. Unsterblichkeitsglaube und Jenseitsvorstelung. 4. Der Glaube an Magie und symbolische Handlungen. 5.Weissagungen und Zeichendeuterei. Orakel. Sibyllinische Bücher. 6. Beobachtungen der Himmelszeichen, Vögel, Blitze u. s. w., und Opferschau. VIII. Der Occultismus der Alexandriner, Neupythagoräer und Neuplatoniker: 1. Die Alexandriner: Philos Leben und Lehrweise. Philos Mystik. Die Elemente der Gnosis bei philo. Die Therapeuten und Essäer. 2. Die Neupythagoräer. Apollonius von Tyana. 3. Neuplatoniker: Plotinos. Porphyrius, Jamblichus, Proklus, Sosipatra. Hierokles und sein Kommentar zu den goldenen Sprüchen des Pythagoras. Die letzten Neuplatoniker. Synesios, der letzte Neuplatoniker, sein Leben und seine Lehren. Die Gnostiker und Manichäer. IX. Der Occultismus der Kelten und Germanen: 1. Die Kelten: Die Druiden. Gottesdienst und Geheimlehre der Druiden. 2. Der Occultismus der Germanen: Die Weltschöpfung der Edda Yggdrasil. Der Götterhimmel der Germanen. Götterdämmerung und Wiedergeburt. X. Der Occultismus der barbarischen Völker. - Vereinzelt mit schwachen Anstreichungen in Bleistift (leicht radierbar), sonst gutes Exemplar.
Zu I: Nachdruck der zweiten durchgesehenen und erweiterten Auflage besorgt von Robert Blum. Siehe: Miers S.346. Rudolf Tischner, Geschichte der Parapsychologie S.212. - Standardwerk, erschien erstmals 1891, vgl. Bonin S.274, Rosenthal 2946, Ackermann I,130 und V,832, Cornell S.321 und Crabtree 1294: „An important reference work for the German tradition in the study and use of animal magnetism“. - Inhalt: Einleitung. 1. Heinrich Cornelius Agrippa von Nettesheim und sein System. 2. Paracelsus und Paracelsisten. 3. Facius und Hieronymus Cardanus, Joh. Bapt. a Porta, Giordano Bruno und Thomas Campanella. 4. Johann Baptista und Franz Mercurius van Helmont. 5. Robert Fludd und William Maxwell. Christian Thomasius. Joseph Glanvil, Richard Baxter und Augustin Calmet. 6. Emanuel Swedenborg. 7. Die deutschen Pneumatologen: Jacob Böhme, Chr. Fr. Oetinger, H. Jung-Stilling, C. von Eckartshausen, G. C. Horst, J. F. von Meyer, C. A. von Eschenmayer, G. H. von Schubert, J. Kerner, J. Görres, J. Ennemoser. 8. Andrew Jackson Davis, Allan Kardec und die spiritistische Bewegung seit dem Jahre 1848. 9. Die Vertreter der Theorie von der psychischen Kraft: Vorgeschichte dieser Theorie, Dr. Bruno Schindler, William Crookes, Eduard Cox, Dr. G. C. Wittig, Dr. Eduard von Hartmann, Stellungsnahme Alexander Aksakows. 10. Maximilian Perty, Alfred Russel Wallace, Friedrich Zöllner. 11. Lazar von Hellenbach. 12. Carl du Prel. - Zu II: Ergänzungsband zu Kiesewetters [Geschichte des neueren] Occultismus. Zur Originalausgabe von 1896 vgl. Ackermann I,140 und V,837 und Du Prel 488. - Inhalt: Der Occultismus der noramerikanischen Indianer. Catherine Ogee Wyan Akweet Okwa, die Prophetin von Chegoimegon. Ta-tan-kah-yo-tan-kah oder Sitting Bull, der sitzende Büffel. Die Schlangentänze der Pueblo-Indianer. Indianische Legenden: I. Das Kanoe von weißem Stein. II. Machinito, der Geist des Bösen. - Rücken etwas ausgeblichen, Schnitt stockfleckig.
Miers S.346. Rudolf Tischner, Geschichte der Parapsychologie S.212. - Standardwerk, erschien erstmals 1891, vgl. Bonin S.274, Rosenthal 2946, Ackermann I,130 und V,832, Cornell S.321 und Crabtree 1294: „An important reference work for the German tradition in the study and use of animal magnetism“. - Inhalt: Einleitung. 1. Heinrich Cornelius Agrippa von Nettesheim und sein System. 2. Paracelsus und Paracelsisten. 3. Facius und Hieronymus Cardanus, Joh. Bapt. a Porta, Giordano Bruno und Thomas Campanella. 4. Johann Baptista und Franz Mercurius van Helmont. 5. Robert Fludd und William Maxwell. Christian Thomasius. Joseph Glanvil, Richard Baxter und Augustin Calmet. 6. Emanuel Swedenborg. 7. Die deutschen Pneumatologen: Jacob Böhme, Chr. Fr. Oetinger, H. Jung-Stilling, C. von Eckartshausen, G. C. Horst, J. F. von Meyer, C. A. von Eschenmayer, G. H. von Schubert, J. Kerner, J. Görres, J. Ennemoser. 8. Andrew Jackson Davis, Allan Kardec und die spiritistische Bewegung seit dem Jahre 1848. 9. Die Vertreter der Theorie von der psychischen Kraft: Vorgeschichte dieser Theorie, Dr. Bruno Schindler, William Crookes, Eduard Cox, Dr. G. C. Wittig, Dr. Eduard von Hartmann, Stellungsnahme Alexander Aksakows. 10. Maximilian Perty, Alfred Russel Wallace, Friedrich Zöllner. 11. Lazar von Hellenbach. 12. Carl du Prel. - Einband etwas berieben, Innendeckel mit Exlibris, vereinzelt minimal stockfleckig. Der Vortitel (S.I/II) fehlt (bzw. wurde nicht eingebunden).
Hiram-Edition 21. - Sammlung von Originalmaterial von und zu Heinrich Tränker und der von ihm geleiteten pansophischen Logen, ohne jeglichen Kommentar des Herausgebers. Der fotomechanische Abdruck, meist von Typoskripten, in verkleinertem Format und von unterschiedlicher Druckqualität. Der hintere Umschlag mit Verlagswerbung zu dieser Sammlung: „Das Beste von Heinrich Tränker. „Nur für die Lichtfähigen“. [darunter ein stichwortartiges Inhaltsverzeichnis:] Ein Schreiben der „Brüderschaft vom Goldenen und Rosenkreuz“, ca. 1920. Liber I - Das Buch der Null-Stunde, 1925. Vier Titelblätter, ca. 1925. Mystik und Ritual der Loge „Pansophia“, ca. 1925 (1960). Crowley: Statements and Letter Drafts, 1924-26. Karl Germer an Tränker und an Hermann Rudolph, 1925. Eugen Grosche an Aleister Crowley, 1926. Umschlag des Pansophischen Laboratoriums, 1926. Umschlag von Tränkers OTO-Zeitschrift „Pansophia“, 1928. Lehrmaterial für die Allgemeine Pansophische Schule. Prinzipal-Unterricht. Instructio 0 und III-VII. Katechismus für den Adeptengrad. Magischer Psalter. Katechismus der höheren Chemie. Handschriftenbeispiele Tränkers. Liber VII, Liber XIII, Liber CCCCXII, Liber IX. Der Ritter vom Rosenkreuz. Ausschnitte aus Tränkers Übersetzung von John Dees Tagebuch. Instruktionen der „Allgemeinen Pansophischen Schule“, 1928. Alfred Strauss: Die entschleierten „Sexualmysterien“ der „Pansophie“, 1925-27. Titelblätter der 2nd Fama von Pansophia und AMORC, 1930. Constitution of the Universal Pansophic Society, Pansophic Intellectualizer, ab 1932. Die Gebote allumfassender Arbeit, 1943. Fragmente aus dem „Thesaurus Pansophica“, 1948. Kurze Erläuterung des kabbalistischen Lebensbaumes, 1951. Nachruf von Eugen Grosche, 1956. Briefwechsel in Sachen Copyrights, 1981.“
Unbeschnittenes Exemplare, Umschläge meist lose, etwas angestaubt oder gering fleckig und mit Randläsuren. Klammerheftung angerostet, sonst innen sauber.
Miers S.359. Rudolf Tischner, Geschichte der Parapsychologie S.340. - Erste Ausgabe. - „Der Wert dieser Schrift Dr. Kröners liegt darin, daß er in sehr gründlicher Weise und mit vollem Erfolg den Nachweis zu führen versucht hat, daß die parapsychischen, von ihm „magisch“ genannten Erscheinungen ihresgleichen, wenn auch in weniger aufdringlicher Form, bereits im Namen der „normalen“ Wirklichkeit finden, zumal auf den Gebieten der Biologie und Psychologie. Auch hier versagt ja die mechanistische Weltauffassung: damit ist der erste Schritt in das Neuland getan. Das Wort „Okkultismus“ vermeidet der Verfasser, da es ja doch, wie überall in der Wissenschaft so auch hier, gelte, helles Licht leuchten zu lassen. Gegen die unverbesserlichen dogmatischen Neinsager wendet sich der kampfesfreudige Verfasser mit derselben Schärfe wie gegen die unkritischen Laien. Die Abschnitte I bis V sowie der letzte Abschnitt des Buches sind dem Nachweis der allgemeinen Wesensverwandtschaft des Paranormalen mit „Normalem“ gewidmet. Die Kapitel VI bis X gehen die einzelnen Gruppen der Phänomene durch. Es handelt sich hier aber um besondere Erklärungsversuche. Bezüglich der „physikalischen“ Erscheinungen bin ich hier auf Grund meiner eigenen Erfahrungen, zumal mit arabischen und chinesischen „Zauberern“, die ja so oft das Allererstaunlichste auf nicht-„magische“ Weise vollbringen, zu größerer Reserve gezwungen als der Verfasser. Ich leugne nicht die Möglichkeit irgendeines Phänomens a priori, behalte mir aber das Urteil über seine Wirklichkeit noch vor. Von diesem Standpunkt aus kann ich auch auf dem paraphysikalischen Gebiet Dr. Kröners theoretische Ausführungen als sehr wohl durchdacht annehmen, obwohl sie für mich an ein „Wenn - -“ geknüpft sind.“ (Zur Einführung von Hans Driesch, S.5). - Untere Ecke des Einbandes gering fleckig, Umschlag etwas fleckig und eingerissen.
Miers S.360. - Erste Ausgabe. Inhalt: I. Teil: Geschichte der Riechstoffe in Religion und Kultur: Weihrauch im Kultus des Alten Testaments. Das Duftsymbol in den Religionen des Altertums. Duftstoffe und Salben in der orthodoxen Kirche. Duft- und Riechstoffe im Kultus des Buddhismus. Riechstoffe bei Mayas, Inkas und Azteken. Der Handel mit Räucherstoffen im Altertum und Mittelalter. Kultische Duftpflanzen. Kultus und Medizin. II. Teil: Geistige und materielle Grundlagen der Riechstoffheilkunde: Eigene Heil- und Abwehrkraft unseres Organismus. Die Entelechie als Heilenergie. Die osmetischen Strahlen. Der Atem als Duftträger. Die Beziehungen zwischen Pflanzen und Sternen. Riechstoffe und Töne. Chemie der ätherischen Öle. Chemische Analysen. III. Teil: Medizinische Anwendung und Heilverfahren: Das Geruchsorgan. Geruch und Gefühl. Geruch und Seele. Alte und neue Heilungsmethoden. Heilung durch Riechstoffe. Riechstoffheilungen in aller Welt. Schlaf und Traumzustände. Ausblicke für das neue Verfahren. Anhang: Verzeichnis der „ätherischen Öle“ in den Pflanzen. Literaturverzeichnis. Verzeichnis einiger Pflanzen nach ihrer Zugehörigkeit zu Tierkreiszeichen und Planeten. - Einband leicht ausgeblichen, teilweise mit Anstreichungen in Bleistift.
Romane und Bücher der Magie. [Band 2]. Herausgegeben und mit einem Vorwort von Gustav Meyrink (S.7-13). - Erste Ausgabe. - Einband leicht berieben, Ecken minimal bestoßen, Rücken etwas ausgeblichen, Vorsatz mit Namenstempel (dezent), papierbedingt leicht gebräunt.
Nachdruck der ersten deutschen Ausgabe Berlin, Hermann Barsdorf 1903 (Neue Studien zur Geschichte des menschlichen Geschlechtslebens. Band V). Vgl. Hayn / Gotendorf IV, S.54 und Goodland S.351. Zur französischen Originalausgabe Paris 1902, vgl. auch Caillet 6213. - Inhalt nach Hauptüberschriften: I. Der Okkultismus. II. Die Religionen und die Liebe III. Die Liebe und die Engel. IV. Der Satan und die Liebe. V. Die Incubi und Succubi. VI. Der Hexensabbat. VII. Die schwarze Messe. VIII. Der Vampyrismus. IX. Die Behexungen. X. Die Zaubertränke und Beschwörungen auf dem Gebiet der Liebe. XI. Die Kunst der Liebestalismane. XII. Die Blumensprache. XIII. Die Divination in der Liebe. XIV. Die Astrologie und die Liebe. XV. Die Träume und die Liebe. XVI. Die Musik und die Liebe. - Innendeckel mit Exlibris von Jes Petersen. Umschlag mit hinterlegten Einrissen und Knickspuren, sonst gutes Exemplar.
Bayreuth S.637. Quint IV,1008 (lag nicht vor). - Original Edition. With foreword by Annie Besant (p. V/VI) dated: „Adyar, December 25, 1925“. - The list of plates notes a „rolled“ coloured Plate with the title „The Masonic Temple“. This supplementary plate is lacking in most of the copies, as it was not bound in. Also here lacks this „rolled“ supplementary plate. - Einband und Schnitt etwas fleckig, sonst innen sauber.
Hiram-Edition 10. - Erste Ausgabe. - „Der Band enthält den Magischen Sonderdruck 1 (Pansophisch-Gnostische Riten - Rosenkreuzerzeremonial Opus I Opus Magnus - Generalriten der Hohen Magie des A.A.O.R.R.A.C.), den Sonderdruck 2 (ARBATEL. Von der Magie der Alten oder Das höchste Studium der Weisheit) und den Sonderdruck 3 (Praxis Caballae Albae et Nigrae Doct. Joh. Fausti Magi Celeberrimi). Außerdem Materialien zur internen Entwicklung und Mitgliederbewegung des Ordens von 1928-1958 (Logenmitteilungen, Logenprotokolle, Organisationsberichte und Mitgliederlisten aus der "Saturngnosis" und den "Blättern für angewandte okkulte Lebenskunst" sowie die Inhaltsverzeichnisse dieser beiden Periodika bis zum Dezember 1958). Das dritte FS-Buch der ARW, mit einer editorischen Notiz des Verlags und einem Vorwort von F. W. Lehmberg.“ (Verlags-Information). - Buchblock aufgrund mangelhafter Klebebindung gebrochen, daher ein Teil des Buchblocks lose. Der untere Schnitt minimal stockfleckig.
Erste deutsche Ausgabe, gegenüber den späteren Ausgaben auf wesentlich besserem Papier gedruckt. - Du Prel 493. Ackermann I,556 (Ausgabe Berlin 1920). Zur französischen Originalausgabe von 1874, vgl. Caillet 6527 und Dorbon-Ainé 2642. - Der französischer Historiker und Archäologe François Lenormant (1837-1883) war Professor der Altertumskunde an der Nationalbibliothek zu Paris. - Inhalt: Vorwort zur deutschen Ausgabe. Vorwort zur französischen Ausgabe von 1874. Erster Theil: Die Magie der Chaldäer und die Urgeschichte von Akkad: I. Die Magie und Zauberei der Chaldäer. II. Die ägyptische Magie im Vergleich zur chaldäischen. III. Die chaldäisch-babylonische Religion und ihre Lehren. IV. Das Religionssystem der akkadischen Zauberbücher. V. Die Religion und Magie der turanischen Völker. VI. Das akkadische Volk und seine Sprache. VII. Die ethnischen Elemente der Bevölkerung von Babylonien. VIII. Die Turaner in Chaldäa und Vorderasien. Anhang: I. Oannes = Êa. II. Sumer und Akkad. III. Die Pyramiden Chaldäas und Aegyptens. IV. Hymnus an den akkadischen Aku und assyrischen Sin. V. Hymnus an Istar, als Göttin des Venussterns. Zweiter Theil: Die Wahrsagerei und Weissagekunst der Chaldäer: I. Die Grundlehren der chaldäischen Weissagekunst. II. Die Wahrsagerei mit Pfeilen und Loosen. III. Die Auguralliteratur der Chaldäer. IV. Die Auguren, Vogel- und Opferschauer. V. Die Vorbedeutungen der atmosphärischen Erscheinungen, Prophezeiungen aus Feuer, Wasser und Edelsteinen. VI. Die Prophezeiungen aus Pflanzen, Thieren und zufälligen Begebenheiten. VII. Die Wahrsagerei aus Mißgeburten. VIII. Die Träume und deren Deutung. IX. Die Pythonen und die Nekyomantie. X. Vorbedeutungen geometrischer Figuren. Anhang: Die sechs ersten Capitel des Buches Daniel. - Einband leicht gelockert, etwas berieben und beschabt, erste und letzte Blatt gering stockfleckig.
Reihe: Bibliotheca Hermetica. - Erste deutsche Ausgabe. Die französische Originalausgabe „Cours de Philosophie Occulte - Lettres au Baron Spedalieri“ erschien erstmals in Buchform 1932 in Paris. Eine zweite Ausgabe mit neuen Anmerkungen erschien in Paris 1977, sie bildet die Grundlage für die vorliegende Erstübersetzung ins Deutsche dieser 184 Einweihungsbriefe an den italienischen Baron Nicolas-Joseph Spedalieri.
Reihe: Bibliotheca Hermetica. - Nachdruck des 1927 in 2 Bänden unter dem Titel „Dogma und Ritual der Hohen Magie” in München-Planegg beim Otto Wilhelm Barth-Verlag erschienenen Werkes (Gesamtwerk des Eliphas Levi, herausgegeben von Fritz Werle, Band 4 & 5). - Inhalt: Vorwort über die religiösen, philosophischen und moralischen Absichten unserer Bücher über die Magie (S.11-54). Erster Teil: Dogma (S.55-275). Zweiter Teil: Ritual (S.277-566). Anhang zum Ritual. Das Nuctemeron des Apollonios von Thyana. Das Nuctemeron nach den Hebräern. Über die Magie der Bauern und die Zauberei der Hirten. Antwort auf einige Fragen und Kritiken. Einteilung und Erklärung der Bilder (S.567-614). - Gutes Exemplar.
Schlagworte:
Kabbala
/
Magie
Bestellnr. 11149
Preis: 30,00 EUR
Levi, Eliphas [Pseudonym] = Abbé Alphonse Louis Constant:
Buchreihe Symbolon, Herausgegeben von Dr. Peter Orban. - Unveränderter Nachdruck des 1925 erschienenen Werkes: „Das große Geheimnis“ (Gesamtwerk des Eliphas Levi, herausgegeben von Fritz Werle, Band 1). - Vgl. Miers S.380/381. Ackermann I,147: „Dieses Buch bedeutet das okkulte Vermächtnis des bedeutenden Kabbalisten. Er berührt alle aktuellen Fragen und enthüllt vielleicht am weitesten die verborgenen Gesetze der Magie.“ - Inhalt: Vorwort [von Fritz Werle] (S.5-7). Erstes Buch. Das königliche Mysterium oder die Kunst die Mächte zu unterwerfen (S.9-86): 1. Der Magnetismus. 2. Das Böse. 3. Die Gemeinsamkeit des Bösen. 4. Die doppelte Kette. 5. Die äußerste Finsternis. 6. Das große Geheimnis. 7. Die schöpferische und verwandelnde Macht. 8. Die astralen Emanationen und magnetischen Projektionen. 9. Das magische Opfer. 10. Die Beschwörungen. 11. Die Geheimnisse des salomonischen Ringes. 12. Das furchtbare Geheimnis. Zweites Buch. Das hohepriesterliche Mysterium oder die Kunst, sich durch Geister bedienen zu lassen (S.87-243): 1. Die unstäten Kräfte. 2. Die Gewalt der Priester. 3. Die Kette des Teufels. 4. Das Uebernatürliche und das Göttliche. 5. Heilige und verfluchte Riten. 6. Vom Wahrsagen. 7. Der Punkt des Ausgleichs. 8. Die äußersten Punkte. 9. Die dauernde Bewegung. 10. Der Magnetismus des Bösen. 11. Verhängnisvolle Liebe. 12. Die schöpferische Allmacht. 13. Faszination. 14. Die schwarze Intelligenz. 15. Das große Geheimnis. 16. Der Todeskampf Salomons. 17. Der Magnetismus des Guten. Inhaltsverzeichnis (S.246/247). - Neu hinzugefügte wurde in diesem Nachdruck: 1/2 Seite mit einer sehr mageren „Vorbemerkung des Herausgebers“ Dr. Peter Orban (S.8), sowie eine für dieses Buch eher unpassende Eigenwerbung zur Astrologie von Dr. Orban (S.244) mit einem unvollständig ausgefüllten Horoskopformular zu Eliphas Levi (S.245). - Minimale Gebrauchsspuren.
Schlagworte:
Magie
Bestellnr. 11790
Preis: 14,00 EUR
Levi, Eliphas [Pseudonym] = Abbé Alphonse Louis Constant:
Inhalt: Vorwort. Erster Teil. Religiöse Mysterien. Zweiter Teil. Philosophische Mysterien. Dritter Teil. Die Mysterien der Natur (magnetische und magische Mysterien). Vierter Teil. Die großen praktischen Geheimnisse oder die Verwirklichung des Wissens. Anhang von Fritz Werle: Eliphas Levi. Versuch einer Biographie. Die Magie heute.
Schlagworte:
Magie
Bestellnr. 11791
Preis: 20,00 EUR
Levi, Eliphas [Pseudonym] = Abbé Alphonse Louis Constant:
Das Gesamtwerk des Eliphas Levi. [6. Band]. - Erste deutsche Ausgabe, im OHalb-Pergament-Band selten. - Inhalt: Vorwort von Fritz Werle (S.5-9). Der universelle Schlüssel (S.10). Das Schema Hamphorasch (S.11-13). Die sechsunddreißzig Talismane (S.14-51). Die heiligen Buchstaben (S.52-55). Die heiligen Zahlen (S.57-60). Die größeren Schlüssel (S.61-84). Über Geister und Beschwörungen (S.85-92). Über die Anordnung und den Gebrauch dieser Schlüssel (S.93-94). - Vorsatz, Vortitel und Titel mit handschriftlichem Besitzvermerk in der oberen rechten Ecke. Schnitt etwas stockfleckig, innen meist nur im Rand gering stockfleckig.
Schlagworte:
Magie
Bestellnr. 10944
Preis: 152,00 EUR
Levi, Eliphas [Pseudonym] = Abbé Alphonse Louis Constant:
Das Gesamtwerk des Eliphas Levi. [2. & 3. Band]. - Erste deutsche Ausgabe, im OHalb-Pergament-Band selten. - Inhalt: Erster Halbband: Einleitung (S.5-40). Erstes Buch. Die magischen Ursprünge (S.41-118). Zweites Buch. Bildung und Verwirklichung des Dogmas (S.119-176). Drittes Buch. Synthese und göttliche Verwirklichung des Magiertums durch die christliche Offenbarung (S.177-227). Viertes Buch. Magie und Kultur (S.228-294). - Zweiter Halbband: Fünftes Buch. Adepten und Priestertum (S.5-109). Sechstes Buch. Magie und Revolution (S.110-168). Siebentes Buch. [ohne Titel] (S.169-252). - Vorsatz, Vortitel und Titel jeweils mit handschriftlichem Besitzvermerk in der oberen rechten Ecke. Schnitt etwas stockfleckig. Band 1: Einband gelockert, oberes Kapital minimal bestoßen, Innengelenke geplatzt, erste und letzte Blatt gering stockfleckig, sonst nur vereinzelt im Rand ganz leicht stockfleckig. Band 2: Einband gering gelockert, Innengelenke geplatzt, hinterer Vorsatz im Falz leicht fleckig, sonst sauber.
Richtet sich hauptsächlich gegen die „Fraternitas Saturni“ und den „Hochgradbruder“ Paul Köthner und bildet eine Ergänzung zu Ludendorffs Schrift „Induciertes Irresein durch Occultlehren“. Als Quellen dienten die „Magischenen Briefe“ 7 & 8 („Satanische Magie“ und „Sexualmagie“) und die Schriften von Köthner, auch die „Gnostische Messe des O.T.O.“ wird zitiert. - Exemplar aus der Bibliothek von Prof. Dr. Adolf Hemberger, mit zahlreichen Anstreichungen von ihm (meist nur schwache Anstreichungen in Bleistift), gestempelt. Das letzte Blatt mit kleinem Eckabriß (nur minimaler Buchstabenverlust).
Schlagworte:
O.T.O.
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Ordo Templi Orientis
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Fraternitas Saturni
Miers S.366. - Enthält Beiträge von: Hans Christoph Ade; Eduard Bäumer: Bô Yin Râ. Von Felix Weingartner; Henri Birven: Goethes Faust und der Geist der Magie; Bô Yin Râ: Hypnose; Felix H. Bruns: „Selenus“ - Bacons Zahlenmystik und andere Beweise. Neueste Entdeckungen der „Bacon“-Forschung; A. C.: Von einem Bruder der linken Hand; Lina Fleischmann; Charlotte Fraenkel-Eisner; John Heyden: Ein Rosenkreuzergebet (17. Jahrhundert). Übersetzt von Karl Schuch; G. Holzer; Severus Ibl: Ein Spukhaus in Innsbruck; Jo Lherman; A. M.: Ein Beitrag zum Artikel: „Die Materia Prima der Alchimisten - eine neue Entdeckung“; Ferdinand Maack: Die Zahl als Qualität. / Die Zahl als Substanz. / Das Oktogramm. / Vom Aushalt zum Inhalt; O. M.: Pseudo-Okkultismus!; Prof. Wilhelm Schölermann: Deutsche Mystik II.; Hans Schönfeld: Bô Yin Râ’s „Welten“; Franz Spunda: Die „Porta magica“ in Rom. / Magische Unterweisungen des Theophrastus Paracelsus (Glocken-Magie). Zum erstenmal aus der Handschrift veröffentlicht; Dr. Justus Volhard: Die Metalle der Alten und ihre planetaren Beziehungen. / Altägyptische Goldmacherkunst. - Einband etwas fleckig, Einrisse im seitlichen Rand bei einigen Blatt fachgerecht ausgebessert, 1 Blatt mit kleinem Eckabriß (ohne Textverlust), papierbedingt gebräunt.
Caillet 7267. Yve-Plessis 91. De Guaita 701. Ouvaroff 1668. Dorbon-Ainé 2996: „Devenu rare“. Vgl. Cornell S.381 (3. éd. 1864) und Du Prel 496 (4. éd. 1877). - Édition originale. - „Ouvrage recherché. C’est un véritable travail d’érudition. L’auteur y passe en revue la magie chez les peuples sauvages, puis chez les Chaldéens, les Perses, les Egyptiens, les Grecs; à Rome, au Moyen-Age, et depuis la Renaissance jusqu’à nos jours; l’histoire de l’Astrologie y est aussi traitée d’une façon magistrale. Emploi des songes comme moyen de divination dans l’antiquité et au Moyen-Age. Origine démoniaque attribuée aux maladies. Les mystiques rapprochés des Sorciers. Phénomènes déterminés par l’emploi des narcotiques et des anesthésiques. L’Hypnotisme et le somnambulisme, etc.“ (Caillet). - Einband etwas berieben, Kapital mit geringer Fehlstelle, durchgehend etwas stockfleckig.
Deutsche Erstauflage. Die amerikanische Originalausgabe „Soiritual Cleansing - A Handbook of Psychic Protection“ erschien 1982 bei Samuel Weiser Inc., York Beach, Maine/USA.
Die Praktiken zur Lebensmeisterung. Erste Folge. - Erste Ausgabe. Hans Andreas Christian Müller (* 5. 12. 1898 in Oschersleben (Bode) † 27. 3. 1985 in Merzig), war unter dem Logennamen „Br. Johannes“ Mitglied der Pansophischen „Loge der lichtsuchenden Brüder“ in Berlin und einer der „sieben geweihten Brüdern“ des „Collegium Pansophicum“, dann als „Fra.·. Johannes“ einer der fünf Gründungsväter der Fraternitas Saturni. Später entwickelte er sein System der „Pentalogie“ und gründete 1963 die „Gesellschaft Penta e.V.“. - Rücken beschädigt, Umschlag lose, etwas fleckig und eingerissen, zwei Seiten mit schwachen Anstreichungen in Bleistift, sonst innen sauber. Die fehlenden 6 Tafeln sind in Fotokopie beigelegt.
Die Praktiken zur Lebensmeisterung. Erste Folge. - Die erste Ausgabe erschien 1928. Hans Andreas Christian Müller (* 5. 12. 1898 in Oschersleben (Bode) † 27. 3. 1985 in Merzig), war unter dem Logennamen „Br. Johannes“ Mitglied der Pansophischen „Loge der lichtsuchenden Brüder“ in Berlin und einer der „sieben geweihten Brüdern“ des „Collegium Pansophicum“, dann als „Fra.·. Johannes“ einer der fünf Gründungsväter der Fraternitas Saturni. Später entwickelte er sein System der „Pentalogie“ und gründete 1963 die „Gesellschaft Penta e.V.“. - Mit Gebrauchsspuren. Vorderer Umschlag minimal fleckig und mit kleinem Eckabriß, Titel mit handschriftlichem Besitzvermerk, teilweise mit schwachen Anstreichungen in Bleistift. Die ersten und die letzten drei Blatt lose.
Schlagworte:
Magie
Bestellnr. 11576
Preis: 28,00 EUR
Papus [Pseudonym] = Dr. Gérard Analect Vincent Encausse:
Geheimwissenschaftliche Abhandlungen I. - Miers S.472. - Erste deutsche Ausgabe, die französische Originalausgabe erschien 1892, vgl. Caillet 3606 und Dorbon-Ainé 6384 und 3508. - Der aufgezogene OUmschlag etwas fleckig und berieben, mit dem Aufkleber: Leipzig Verlag von Arwed Strauch. Vorsatz und Titel gestempelt, papierbedingt leicht gebräunt, wenige Blatt mit kleinen Randeinrissen, 1 Seite mit Korrekturen, sonst sauber.
Schlagworte:
Magie
/
Martinisten
Bestellnr. 11995
Preis: 96,00 EUR
Paracelsus: Philipp Theophrast Bombast von Hohenheim, gen. Paracelsus:
Sudhoff: Nachweise Nr. 1022. - Exemplar 333 von 777 für den Handel bestimmten, in der Presse numerierten Exemplaren. Impressum: „Dieses bisher völlig unbekannte und nirgends veröffentlichte bedeutsame Werk des großen Magiers wurde von Franz Spunda in der Handschriftenabteilung einer österreichischen Bibliothek durch Zufall aufgefunden und hier völlig wortgetreu wiedergegeben. [...] Die Schrift des Einbandes zeichnete Johannes Tzschichold. Den zweifarbigen Druck im Mittelgrade der Breitkopf-Fraktur besorgten Radelli & Hille in Leipzig.“ Als Vorlage diente der Codex 11266 der Handschriftensammlung der Wiener National-Bibliothek, siehe ausführlich: Sudhoff: Handschriften Nr. 130 (S.670-678). - Aus dem Inhalt: „Glockenmagie; Invokationen der Planetengeister; Das magische Arcanum; Paracelsus geheimes Inventarium; Experimentum Theophrasti Paracelsi (Das große Rituale); Der Weiße Rosengarten; Die sieben Handgriffe; Der dritte Artikel des kleinen Rosengartens; Von dem Paradeis-Wasser.“ (nach einem Verlagsprospekt). - Kanten etwas berieben, Rückendeckel mit leichten Kratzspuren, sonst gutes Exemplar.
Herausgegeben im Auftrage der Grossen Weissen Bruderschaft als A.·.A.·. bekannt. - Inhalt: Buch 4. Mystik: Zum Geleit. Einleitung. Eine Anmerkung. Meditation. Asana. Pranayama und seine Parallele im Sprechen Mantrayoga. Yama und Niama. Pratyahara. Dharana. Dhyana. Samadhi. Kurze Zusammenfassung. Ab S.119 Verlagsverbung. - Buch 4. Magie: Einleitung. Anmerkung. Zeremonielle Magie, Die Schulung zur Meditation, Vorbemerkungen. Der Tempel. Der Kreis. Der Altar. Die Geisel, der Dolch und die Kette. Das Heilige Öl. Der Stab. Der Becher. Ein Zwischenspiel. Das Schwert. Das Pentagramm. Die Lampe. Die Krone. Das Gewand. Das Buch. Die Glocke. Das Lamen. Das magische Feuer mit der Betrachtung des Weihrauchfasses, der Holzkohle und des Weihrauchs. Glossarium. Ab S.213 Verlagswerbung. - Im 2. Band 1 Blatt mit kleiner Knickspur in der oberen Ecke, sonst gute Exemplare.
Erschien erstmals 1959 unter dem Titel „Tattwa - Hellsehen - Astralwallen“ im Verlag Richard Schikowski in Berlin. - Nachdruck von mäßiger Qualität, 2 weiße Blatt wurden sinnlos vor S.5 eingebunden. Umschlag und einige Blatt lose, bedingt durch unzureichende Klebebindung. Umschlag gering beschädigt und mit Knickspuren, eine Seite mit handschriftlichen Korrekturen.
Brüning 4233. Biedermann S.343. Graesse S.53. - Heinrich Tränker: Antiquariats-Katalog Nr. 5 (1910) S.50: „Selten! Die Werke des berühmten englischen Mystikers behandeln nur die geistige Alchemie im esoterischen Sinne der wahren Rosenkreuzer.“ - Enthält die 3 Teile: I. Magia Adamica Oder Das Alterthum Der Magie [...]. (S.1-156). II. Anthroposophia Theomagica, Das ist, Eine Rede von der Natur des Menschen, und seinem Zustande nach dem Tode, an Seines Schöpffers erste Chymie gegründet, und durch eine mit der Hand verrichtete Untersuchung derer Anfänge der grossen Welt bekräfftiget [...]. Ebda. 1735. (S.157-236). III. Anima Magica Abscondita, Oder Eine Rede von dem allgemeinen Geiste der Natur, Samt dessen tieff verborgenen, wunderbaren und merkwürdigen Auf- und Niedersteigen [...]. Ebda. 1735. (S.237-322). (II. und III. mit eigenem Titelblatt). - Zweite deutsche Ausgabe, die erste deutsche Gesamtausgabe dieser 3 Schriften. - Zu den 3 englischen Originalausgaben von 1650 und den ersten deutschen. Übersetzungen, die alle separat 1704 in Amsterdam erschienen, vgl. Ferguson II, S.195ff.; Duveen S.598ff.; J. Neu 4183-86 und 4190/91; Gardner I,666-668; Hall 127, 128 und 133; Pritchard 267, 268 und 274.1; Caillet 11052 und 11059; Ferchl S.409; Du Prel 541; Ackermann V,1382; Jouin / Descreux 921. - Über den englischen Alchemisten und Rosenkreuzer Thomas Vaughan (1621-1665/66) siehe auch Miers S.484, Ferchl S.551ff. und Priesner / Figala S.364/365. - Gutes, sauberes Exemplar.
Rah Omir's Denurische Schriften Band 1 [von 12 geplanten Bänden]. - Miers S.512. Seltene Originalausgabe. - Umschlag gebräunt und deutlich schmutzfleckig, Rücken minimal eingerissen. Am Ende wenige Blatt lose, vorderer Umschlag und 2 Blatt mit handschriftlichem Besitzvermerk in der oberen Ecke, 2 weiße Blatt mit wenigen winzigen Löchern, sonst nur vereinzelt gering fleckig.
Vorzugsausgabe der zweiten Ausgabe. Die Originalausgabe erschien 1931, vgl. Dorbon-Ainé 3885, Miers S.516 und Karl R. H. Frick, Licht und Finsternis II, S.431ff. - Exemplaire No. 95 à 500 exemplaires sur Vélin aquarelle, numérotés de 1 à 500. „Le présente édition a été établie sur le manuscrit inédit laissé par P.-B. Randolph. Les dessins de Randolph ont été établis d’apres les maquettes originales par Robert Bonnet.“ (p.219). - Unbeschnittenes Exemplar, Umschlag gebräunt und etwas fleckig, sonst innen sauber.
Zweite Ausgabe. Die Originalausgabe erschien 1931, vgl. Dorbon-Ainé 3885, Miers S.516 und Karl R. H. Frick, Licht und Finsternis II, S.431ff. - „Le présente édition a été établie sur le manuscrit inédit laissé par P.-B. Randolph. Les dessins de Randolph ont été établis d’apres les maquettes originales par Robert Bonnet.“ (p.219). - Unbeschnittenes Exemplar, Rücken gering eingerissen, Umschlag minimal fleckig, papierbedingt gebräunt.
Dorbon-Ainé 3885. Miers S.516. Karl R. H. Frick, Licht und Finsternis II, S.431ff. - Édition originale. Exemplaire No. 181 à 1000 exemplaires sur papier vélin d’Arches, numérotés de 8 à 1007. „Le présente édition a été établie sur le manuscrit inédit laissé par P.-B. Randolph (1825-1875). Magia Sexualis fut écrit à Boston en 1872. Les dessins de Randolph ont été établis d’apres les maquettes originales par Robert Bonnet.“ (p.219). - Unbeschnittenes Exemplar. Bindung gelockert, Umschlag lose, am Rücken gering eingerissen und mit kleiner Fehlstelle, hinterer Umschlag in der oberen linken Ecke mit kleinem Fleck. Sonst sauberes Exemplar.
Wo.42982. Kloss 2700. - Äußerst seltener Originaldruck dieser in 15 Abschnitte gegliederten Instruktionen zur Ritualistik und Symbolik des Ordens, über Magie, Alchemie und Kabbala. Die Textholzschnitte zeigen magische und kabbalistische Zeichen. - Erstes Bl. etwas schmutzfleckig, die ersten 2 Bl. knitterig, nur im äußersten Rand teilweise gering angestaubt, sonst sauberes Exemplar.
Erste deutsche Ausgabe. Die amerikanische Originalausgabe erschien 1984 unter dem Titel „The Complete Golden Dawn System of Magic“ bei Falcon Press, Santa Monica, Kalifornien. - Miers S.256. Werner S.555. Zu Francis Israel Regardie (eigentlich: Francis Israel Regudy, 1907-1985) vgl. auch Miers 518, Drury S.509/510 und Greer S.596/597. - Umschläge und Schnitt mit minimalsten Gebrauchsspuren, sonst gutes Exemplar.
Ackermann I,230. Rosenthal 5770. Hayn / Gotendorf VII, S.123/124. - Erste Ausgabe, gegenüber der Ausgabe von 1876 von besserer Papierqualität. „Ein mit einer Menge Curiositäten u. Seltenheiten in Wort u. Bild schön ausgestattetes Werk, das derjenige, welcher sich mit dem Sammeln culturgeschichtl. u. literar. Raritäten befasst, nicht wird entbehren können. Es sind die Resultate der Nachforschungen in den ausgezeichnetsten Bibliotheken z. Kunde d. deutschen Mittelalters u. d. Reformationszeit, zunächst im Gebiete d. Komischen, Wundervollen u. Pikanten, die in diesem Kalender niedergelegt sind“ (Hayn / Gotendorf). Enthält u.a. Material über: Die heiteren Jahres-, Fastnacht-, Narrenfeste, Nürnberger Schönbart usw.; altdeutscher Witz, Schwank u. Spott von Sebastian Brant, Jacob Ayrer, Fischart, Th. Murner, Hans Sachs u.a.; Treiben der Wunderdoktoren u. Gesterbeschwörer jener Zeiten, Wünschelrute, Schätzeheben, Hexenwesen, Sympathiemagie usw.; Sitten u. Gebräuche wie: Frauenhäuser, Probenächte der deutschen Bauernmädchen, erotische Historien usw.; Turniere, Aufzüge, Schauspiele, Puppen- u. Glücksspiele usw.; Handwerker-, Künstler- u. Studenten-Zeremoniell; Abenteurer u. Unholde, Vaganten, Wegelagerer, Falschspieler, Goldmacher, Wahrsager, Zigeuner usw.; Kuriositäten aus der Justiz: Hexenproben, Feuer- u. Wasserproben, peinliches Halsgericht, Fehdebriefe, Vehmgericht usw.; Mittelalterliche Kalenderweisheit, Prognostikon, Astrologie, Wetterregeln, Bauernphilosophie usw. - Einbände teilweise etwas berieben, bestoßen und fleckig, teilweise etwas stockfleckig.
Nicht gekennzeichneter Nachdruck der ersten Ausgabe von 1923, vgl. Ackermann I,665. - Umschlag leicht berieben, wenige Seiten mit geringen Anstreichungen.
Zur Originalausgabe von 1858 vgl. Ackermann I,666 und V,1476. Du Prel 522.II. Cornell S.490. - Mit Literaturverzeichnis (S.XI-XXII). Inhalt nach Hauptüberschriften: 1. Die Weltanschauung des Mittelalters. 2. Verhältniß der Geisterwelt zur Körperwelt. 3. Die magischen Wissenschaften. 4. Die Zauberei mit Hülfe Gottes und der himmlischen Heerschaaren. 5. Die Naturmagie. 6. Die Divination. 7. Magisches Wirken mit Hülfe böser Geister. - Einband mit geringen Gebrauchsspuren, Titel mit handschriftlichem Besitzvermerk (dezent).
A.·.A.·. Publikation in Klasse B. - Erste deutsche Ausgabe. Deckeltitel: „Meister Therion | Yoga | Mahatma Gurü Sri Paramahansa Shivaji“. Inhalt: Yoga? Warum wir dieses Buch übersetzt und veröffentlicht haben [datiert: Ostern + Frühlingsäquinox 1965]. Wichtige Bemerkungen über Yoga-Übungen aus „Der Tempel des Königs Salomon“ von Meister Therion. Acht Vorlesungen über Yoga: Yoga für Yahoos: Vier Vorlesungen: 1. Erste Prinzipien. 2. Yama. 3. Niyama. 4. Asana und Pranayama. Yoga für Gelbbäuche: Vier Vorlesungen. Ab S.209 mit Verlagswerbung. - Gutes Exemplar.
Schlagworte:
Magie
Bestellnr. 11643
Preis: 62,00 EUR
Shivaji, Mahatma Guru Sri Paramahansa [Pseudonym] = Crowley, Aleister [eigentlich: Edward Alexander Crowley]:
A.·.A.·. Publikation in Klasse B. - Erste deutsche Ausgabe. Deckeltitel: „Meister Therion | Yoga | Mahatma Gurü Sri Paramahansa Shivaji“. Inhalt: Yoga? Warum wir dieses Buch übersetzt und veröffentlicht haben [datiert: Ostern + Frühlingsäquinox 1965]. Wichtige Bemerkungen über Yoga-Übungen aus „Der Tempel des Königs Salomon“ von Meister Therion. Acht Vorlesungen über Yoga: Yoga für Yahoos: Vier Vorlesungen: 1. Erste Prinzipien. 2. Yama. 3. Niyama. 4. Asana und Pranayama. Yoga für Gelbbäuche: Vier Vorlesungen. Ab S.209 mit Verlagswerbung. - Mit Gebrauchsspuren, Rückengelenke an den Kapitalen angeplatzt, Einband mit Druckstellen, 2 Seiten mit Anmerkungen in Bleistift.
Schlagworte:
Magie
Bestellnr. 11644
Preis: 34,00 EUR
Shu, Peryt [Pseudonym] = Albert Christian Georg Schultz:
Veröffentlichungen des Instituts für deutsche Volkskunde Band 17. - Umfassende und grundlegende Arbeit zum Romanusbüchlein, welches z.B. sehr häufig in den verschiedenen Auflagen des „6. und 7. Buch Mosis“ abgedruckt wurde. Enthält (S.45-75) den Text des Romanusbüchleins nach der Ausgabe von Bartels, Weißensee 1908. Mit umfangreichem Literaturverzeichnis und Register. - Gutes Exemplar.
Harper A5h. - Written in 1924 and first published in 1927 and limited to 100 copies. With a new preface by Louis Martiné. - Vorderer Umschlag im unteren Rand etwas ausgeblichen.
Von Heft 22 bis 2/1986 mit der eingebundenen Beilage: Brain/Mind Bulletin. Neue Erkenntnisse aus Forschung und Wissenschaft. Deutschsprachige Ausgabe. Nr. 3, September 1983 [mit den entsprechenden Lücken] bis Nr. 18, April 1986. - Insgesamt erschienen 42 Hefte von 1977 bis 1987. Einiges aus dem Inhalt: Craig Silver und Gary Stimeling: Monster durch Gen-Manipulation. Ein Bericht aus den USA. Hannes Bertschi / Peter Schnetz: Megalithkulturen. Die rätselhaften Steine. Robert Anton Wilson: Auf meine eigene Art. Jürgen Ploog: Einsame Lemuren - Begegnungen mit William Burroughs. Michael Harwood: Die Welt des Stephen Hawking. Albert Hoffmann: Pflanzenkundliche Überlegungen zum Waldsterben. Sri Rohit Mehta: Shiva und Shakti in der indischen Kultur. Christoph A. Schorsch: Die implizierte Ordnung - über Physik und Mystik. Ralph Tegtmeier: Magie im Informationszeitalter. Marco Bischof: Heilige Orte. Werner Pieper: Indianer in Deutschland. Larry Dossey: Neue Paradigmen für die Medizin. Arnold Keyserling: Die Neue Zeit. Kreis der Revolution oder Spirale der Evolution? José Argüelles: Planet Art Report. Timothy Leary: Höchst interaktive Software. Marco Bischof: Gesichter der Steinzeit. André Ratti: LSD in Eleusis. Ein kritischer Kommentar zum Buch ‘Der Weg nach Eleusis, Das Geheimnis der Mysterien’ von Wasson/Ruck/Hofmann. Inge Hölscher: Foolish People - Wahnsinn & Weisheit der Narren. Ralph Metzner: Psychospirituelle Transformation. José Argüelles: In Gedenken an Arkturus. Laurens van der Post: Die Wildnis im Garten der Seele. Werner Pieper: Datenschleuderer unter sich [zur ersten Hackertagung in Hamburg 1985]. Matthias Dehne: Ein Gespräch mit Tarthang Tulku. Claudio Naranjo: Den ganzen Menschen erziehen - für die ganze Welt. Robert Anton Wilson: Die neue Physik und C. G. Jung. Ken Wilber: Das holographische Weltbild - leicht zerzaust. Franz Geiser: CERN - Tempel der Quarks und ihrer Prister. - Nur vereinzelt mit minimalen Gebrauchsspuren, insgesamt gute Exemplare.
Erste Ausgabe. Miers (6. Auflage) S.380. - Umschlag minimal eingerissen, hinterer Innendeckel mit handschriftlichem Besitzvermerk im unteren Rand, 18 Seiten teilweise etwas braunfleckig, bedingt durch ehemals eingelegte Lesezeichen aus minderwertigem Papier.
Textlich unveränderter Nachdruck der ersten Ausgabe von 1959, erschienen in den 70iger Jahren. - Hinterer Umschlag minimal fleckig, Innendeckel und Vortitel gestempelt, sonst innen sauber.
Material-Edition 8. - Erschien erstmals 1891 unter dem Titel „Der Blutaberglaube bei Christen und Juden“ in der Reihe „Schriften des Institutum Judaicum in Berlin“ als Nr. 14. - Hermann Leberecht Strack (* 6. Mai 1848 in Berlin; † 5. Oktober 1922 ebenda) war ein deutscher evangelischer Theologe und Orientalist. - Behandelt hauptsächlich die „Blutbeschuldigungen“ und die „jüdischen Ritualmorde“ und erhellt die historischen Zusammenhänge. Mit einer Bibliographie zum Thema Blutaberglaube, sowie über: Blut zu Heilzwecken, Leichen und Leichenteile, Tierblut, Menschenopfer. - Umschlag mit minimalen Gebrauchsspuren.
Erste Auflage bei Hugendubel, die ersten beiden deutschen Auflagen erschienen 1983 und 1989 im Sphinx Verlag, Basel. - Inhalt: Vorwort. Frühere Leben. Vater und Sohn. Der hermetische Orden des Golden Dawn. Laird of Boleskine. Sturm auf Chogo Ri. Prinz und Prinzessin Chioa Khan. Aiwass: Der Heilige Schutzgeist. Kangchenjunga oder die fünf heiligen Gipfel. Eine Wanderung durch China. Der Stern im Westen. Vision und Stimme. Ab-ul-Diz. Die Hohe Kunst der Magick. Der Zauberer im Wald. Die Frau in Scharlach. Die Konkubinen Nr. 1 und 2. Die Heilige Abtei Thelema. Ipsissimus. Lichtkuchen für Mary Butts. Der Hyazinthenbrunnen. König Lamus auf Telepylus. Frater Aud. Norman Mudd, ein Kandidat des A.·.A.·. Im Exil. Die Verfolgung der Thelemiten. Die Wiedergeburt der Alostrael. Ein Schlangennest. Das Tier und das Monster. Haßliebe für Berta Busch. Das Erstaunen von Richter Swift. Des Magiers letzte Klausur. Bemerkungen zum Horoskop Aleister Crowleys. Nachwort des Herausgebers: Aleister Crowley - Meister der Wandlungen. - Gering bestoßen.
Knaur Biographie 2403. - Inhalt: Einleitung. 1. Wer den Zopf abschneidet, muß auch den Boden fegen. Crowley, Viktoria und das 19. Jahrhundert. 2. Die Sicheln des Chronos. Kleiner Leitfaden durch das Leben eines Großen Tiers. 3. Ein Dionysos aus Cambridge. 4. Die Löcher im Gral, oder: Magus rerum publicae. Crowley, der Adel und die Politik (wenngleich nicht immer nur die der Befreiung...). 5. „Jede Minute wird ein Blödmann geboren.“ Crowley, seine Schüler und die Weichheit der Schädel. 6. Gerüchte, wie man sie in die Welt setzt – und wie man ihre Folgen meistert. Vom Krötenkreuziger zum Astrallustmolch. 7. „Sie dürfen mich "Kleiner Sonnenschein" nennen.“ Vom Umgang mit der Justiz, der Presse und der tumben Masse. 8. Das zwinkernde Auge des Horus. Der Laird, das Haggis und der dumme Welsche. 9. Der Meister im Spiegel der lieben Kollegen. Ein Buddha, ein Shakespeare, ein Bösewicht. 10. Am Morgen Heroin, am Abend kalter Truthahn. Drogensuche und Drogensucht, oder: Das Universum aus der Spritze lutschen. 11. Sex als „Sonderzweig der Athletik“. Wie aus Morast Morast wird – oder auch Gold? 12. Der Magier und der Diktator, oder: Wie Mussolini zwar die Bestie sah, nicht aber die Schöne. Crowleys sizilianische Vesper. 13. Die vier Tode des Meisters. Und wie sich die Reinkarnationen Crowleys so machen. 14. The Master’s Voice, oder: Sympathy for the Devil. Crowley und die Rockmusik. Anhang: Bibliographische Auswahl (S.237-248). - Gutes Exemplar.
Ackermann IV,1037,I (mit Angabe: Stuttgart ca.1850) und V,1388,5 (mit Angabe: Stuttgart, Scheible ca.1860). Dorbon-Ainé 4809 (mit Angabe: um 1850). Sudhoff 514 (ohne nähere Angaben). Caillet 10574 (bemerkte nicht, daß es sich um einen Nachdruck des 19. Jahrhunderts handelte). - „Andreas Tentzel, deutscher Arzt des 17. Jahrhunderts, um 1625 Stadtphysikus in Nordhausen, Leibarzt des Grafen von Schwarzburg, ist bemerkenswerth als eifriger Schwärmer für die Paracelsistischen Lehren und Verfasser einer umfassenden Schrift ‘über Mumien’ [hier enthalten], in der alles zu damaliger Zeit über diesen Gegenstand Bekannte und Wissenswerthe zusammengetragen war“ (Hirsch V, S.532); siehe dazu auch Will-Erich Peuckert, Gabalia S.249-268, 354ff. und 465ff. - Unbeschnitten, Titel mit Knickspuren, angestaubt und wasserrandig, sonst nur vereinzelt wenig fleckig.
Schlagworte:
Medizin
/
Magie
Bestellnr. 8066
Preis: 212,00 EUR
Therion, Meister [Pseudonym] = Aleister Crowley, [eigentlich: Edward Alexander Crowley]:
Erste deutsche Ausgabe. Herausgegeben im Auftrage der Grossen Weissen Bruderschaft als A.·. A.·. bekannt. Einbandtitel: „Buch 4 Mystik“. - Enthält: Einleitung (S.7-9). Eine Anmerkung von Soror Virakam (Mary d’Este Sturges) (S.11-13). [Kurzer Auszug aus] Crowley’s „Aha“ (S.15-16). Teil I Meditation oder Der Weg der Erreichung des Genies oder der Göttlichkeit, aufgefaßt als eine Entwicklung des menschlichen Gehirns (S.[17]). Einleitende Bemerkungen (S.19-42). Kapitel I. Asana (S.[43]-53). II. Kapitel. Pranayama und seine Parallele im Sprechen. Mantrayoga (S.[55].66). Kapitel III. Yama und Niama (S.[67]-72). Kapitel IV. Pratyahara (S.[73]-80). Kapitel V. Dharana (S.[81]-90). Kapitel VI. Dhyana (S.[91]-110). Kapitel VII. Samadhi (S.[111]-127). Kurze Zusammenfassung (S.[129]-134). - Einband gering fleckig, die seitlichen Ränder vom ersten und letzten Blatt minimal stockfleckig, sonst gutes Exemplar.
Schlagworte:
Magie
Bestellnr. 11572
Preis: 222,00 EUR
Therion, Meister [Pseudonym] = Aleister Crowley, [eigentlich: Edward Alexander Crowley]:
Herausgegeben im Auftrage der Grossen Weissen Bruderschaft als A.·.A.·. bekannt. Inhalt: Einleitung. Die magische Theorie des Weltalls. Die Prinzipien des Rituals. Die Formeln der Waffen der Elemente. Die Formel „Tetragrammaton“. Die Formel von Alhim und die von Alim. Die Formel von I.A.O. Die Formel des Neophyten. Die Formel des heiligen Graal: von Abrahadabra und von gewissen anderen Worten. Auch: Das magische Gedächtnis. Vom Gleichgewicht und von der allgemeinen und besonderen Methode der Herstellung, der Ausstattung des Tempels und der Werkzeuge der Kunst. Von Schweigen und Geheimhaltung und von den barbarischen Namen der Evokation. Von den Gesten. Auswahl einiger Werke die von der A.·. A.·. dem Schüler empfohlen werden (3 Bl.). Verlagswerbung (8 Bl.).
Küntz 332. - First American edition. Vgl. Clarie (1978) 1687 & (1984) 3611 (Edition: Wellingborough 1973 & 1977): „This work includes texts of some of the rituals, edited from original manuscripts. The Orders’ rituals and ceremonies, which were related to the Qabalah system of philosophy, are here published for the first time in their original form“. „[...] taken from manuscripts dated 1899. This means that the manuscripts were compiled before the split in the Order which caused its disintegration and the alteration of the teachings at the beginning of this century. The Golden Dawn was founded in the late nineteenth-century by a number of learned Masons who were well versed in Rosicrucian knowledge and occult teachings which were not available to the general public of that time. [...] The members based the structure of the Order on a Masonic format, but used the Qabalah system of the Tree of Life as the plan which allowed the corelation of the various occult correspondences to the ceremonies“ (Excerpts from dustjacket). With Bibliography and Index. - Umschlag gering berieben, minimal bestoßen. Ein herausgeschnittenes Blatt (S.251/252) wurde wieder eingeklebt, die Seite 251 mit handschriftlicher Notiz in Kopierstift, 1 Blatt (S.147/148) mit einem Papierfehler in der oberen rechten Ecke.
Küntz 332. - First American edition. Vgl. Clarie (1978) 1687 & (1984) 3611 (Edition: Wellingborough 1973 & 1977): „This work includes texts of some of the rituals, edited from original manuscripts. The Orders’ rituals and ceremonies, which were related to the Qabalah system of philosophy, are here published for the first time in their original form“. „[...] taken from manuscripts dated 1899. This means that the manuscripts were compiled before the split in the Order which caused its disintegration and the alteration of the teachings at the beginning of this century. The Golden Dawn was founded in the late nineteenth-century by a number of learned Masons who were well versed in Rosicrucian knowledge and occult teachings which were not available to the general public of that time. [...] The members based the structure of the Order on a Masonic format, but used the Qabalah system of the Tree of Life as the plan which allowed the corelation of the various occult correspondences to the ceremonies“ (Excerpts from dustjacket). With Bibliography and Index. - Umschlag etwas fleckig und gering eingerissen, Einband minimal fleckig, innen sauber.
Clarie (1978) 1687. - First edition. Vgl. Küntz 332 (First American Edition: New York, Samuel Weiser 1973) und Clarie (1984) 3611 (Edition: Wellingborough 1977): „This work includes texts of some of the rituals, edited from original manuscripts. The Orders’ rituals and ceremonies, which were related to the Qabalah system of philosophy, are here published for the first time in their original form“. „[...] taken from manuscripts dated 1899. This means that the manuscripts were compiled before the split in the Order which caused its disintegration and the alteration of the teachings at the beginning of this century. The Golden Dawn was founded in the late nineteenth-century by a number of learned Masons who were well versed in Rosicrucian knowledge and occult teachings which were not available to the general public of that time. [...] The members based the structure of the Order on a Masonic format, but used the Qabalah system of the Tree of Life as the plan which allowed the corelation of the various occult correspondences to the ceremonies“ (Excerpts from dustjacket). With Bibliography and Index. - Umschlag mit kleinen Einrissen, Einband minimal berieben, sonst gutes Exemplar.
Clarie (1984) 3611. - Vgl. Küntz 332 (First American Edition: New York, Samuel Weiser 1973) und Clarie (1978) 1687. (Edition: Wellingborough 1973). - With Bibliography and Index. - Umschlag und Schnitt etwas fleckig und berieben, Buchblock teils gebrochen (bedingt durch mangelhafte Klebebindung), Rücken nachgeklebt. Sonst innen sauber.
Clarie (1984) 3611. - Vgl. Küntz 332 (First American Edition: New York, Samuel Weiser 1973) und Clarie (1978) 1687. (Edition: Wellingborough 1973). - With Bibliography and Index. - Buchblock teils gebrochen (bedingt durch mangelhafte Klebebindung), Rücken nachgeklebt. Innen sauber.
Hamburgische Universität. Abhandlungen aus dem Gebiet der Auslandskunde. (Fortsetzung der Abhandlungen des Hamburgischen Kolonialinstituts). Band 27. Reihe B. Völkerkunde, Kulturgeschichte und Sprachen. Band 15. - Inhalt: Einleitung. Zur Gebärdensprache. Amulette. Zum Festkalender. Baum- und Pflanzenkult. Toten- und Seelenglaube. Der Lobishomem (Werwolf). Zur Volksmedizin. Sternenglaube. Wasser, Brot, Bett, Spiegel. Einzelne Menschenklassen und Berufe. Die Tafeln zeigen Amulette. - Bibliotheksexemplar, Einband berieben, Rücken mit Bibliotheksschild, Titel gestempelt.
Imprimé en Suisse, Production Idégraf & Versoix, Diffusion C.D.E. & I.C.E.D. Cet ouvrage, composé en Times de corps 11 a été réalisé par les Editions Idégraf à Genève, d’après une maquette originale, et tiré sur papier bouffant de luxe.
Schlagworte:
Eros
/
Mythologie
/
Hexenwesen
/
Teufelsglauben
/
Magie
/
Satan
Miers S.641/642. Bonin S.516 und 584. Tischner, Geschichte der Parapsychologie S.346. - Erste Ausgabe. „Dieses Buch stellt formale wie materiale Prinzipienfragen des heute immer mehr beachteten mediumistischen Gebietes in den Vordergrund. Zugleich berichtet es über die persönlichen medialen Erlebnisse des Verfassers und seine dadurch bestimmte Abkehr von einem früheren Weltbilde. [...] Die hier entwickelten Auffassungen bieten eine Ergänzung zu den früheren Schriften: ‘Der religiöse Mensch und sein Probleme’ (1922), ‘Aus Bewußtseins-Tiefen’ (1924), ‘Religion und Kultur’ (1925), ‘Betrachtung über Mystik’ (1926).“ (Aus der Vorbemerkung). - Inhalt: Mediumismus als philosophisches Problem. Mediumismus und verwandte Ismen. Materialistischer und idealistischer Mediumismus. Mediale Typen. Entlarvung von Medien. Gebiete des Mediumismus. Mediumismus und Magie. Wahrheitsgehalt des Mediumismus. Experimenteller Mediumismus. Theorie des Mediumismus. Mediumismus und Spiritismus. Wert des Mediumismus. Gefahren des Mediumismus. Mediale Erlebnisse. - Prof. Dr. phil. Johannes Maria Verweyen (*11.5. 1883, † 21.3. 1945 im Konzentrationslager Bergen-Belsen), war von 1908 bis 1934 Universitäts-Prof. in Bonn, seit 1922 Mitglied der „Großen Loge von Hamburg“, ab 1928 Generalsekretär der „Adyar-TG“ in Deutschland. - Vorsatz und Titel mit kleinem Namenstempel.
Rosenthal 1258. Du Prel 234. Hayn / Gotendorf III,492: „Sehr interessanter Beitrag zur Geschichte der Magie.“ Ackermann II,425: „Wichtig für die Kenntnis des Somnambulismus.“ - Erste Ausgabe. Wilhelm Gustav Werner Volk (*25.1. 1804 † 17.3. 1869), Kirchen- und Litterarhistoriker, Mystiker und Patrolog, veröffentlichte bis 1844 durchweg anonym und dann meist unter dem Pseudonym Ludwig Clarus. Siehe ADB 40 (1896), S. 227-230. - Enthält Kapitel über: Das Schauen, über die Erscheinungen am leiblichen Verhalten der Ekstatischen, ihre krankhaften Zustände, außergewöhnliche Bewegungen, Askesen, von der Stigmatisation und der mystischen Mimik und Plastik überhaupt. - Einband berieben und bestoßen, ohne den Vortitel (S.I/II) von Band 1, Titel gestempelt, vereinzelt gering stockfleckig.
Der farbig illustrierte OUmschlag auf dem Vorderdeckel gestempelt und etwas berieben. Der Titel und etliche Seiten gestempelt mit: „Bibliotheca No._____ I. Lungean“. Text durchgehend mit zahlreichen sorgfältigen Anstreichungen in Buntstift und im Rand mit handschriftlichen Anmerkungen in Tinte.
Exemplar No. 15 von 500 numerierten Exemplaren für den „Cercle du Livre Précieux“. Überarbeitete Neuausgabe der 1927 erschienenen Originalausgabe, komplett mit 22 Karten. Die 22 großen Arkana von Wirth wurden von Michel Siméon neu gezeichnet. Die mehrfach gefaltete Tafel „Correspondances astrologiques du Tarot selon différents auteurs“ ist hier erstmalig enthalten. - Zur Originalausgabe siehe: Dorbon-Ainé 5296 & 5297. Graf, Eckhard: Mythos Tarot, historische Fakten. S.142. Graf, Eckhard: Lexikon des Tarot sowie der Orakel- und Selbsterfahrungsspiele. S.141/142. Kaplan II, S.391. Kaplan III, S.540-545. Hoffmann, Detlef / Kroppenstedt, Erika: Wahrsagekarten. Ein Beitrag zur Geschichte des Okkultismus. Katalog. Bielefeld, Deutsches Spielkartenmuseum 1972. Nr. 72. - Zu Oswald Wirth (1860-1943) siehe Miers S.662: „berühmter Okkultist, Magnetiseur, Astrologe, Hermetiker, Tarotforscher und Hochgradfreimaurer [...]“. Vgl. auch: Lennhoff / Posner Sp.1713/1714; Mellor, Dictionnaire de la Franc-Maçonnerie et des Francs-Maçons. S.318/319; Greer, Enzyklopädie der Geheimlehren S.796/797. - Gutes Exemplar.
Reprint of the first edition 1959. The frontispiece with portrait of W. B. Yeats. From a charcoal drawing by John S[inger] Sargent. - Vorsatz mit handschriftlicher Widmung, Titel mit handschriftlichem Besitzvermerk.