Im Jahr der amerikanische Originalausgabe erschienen, der erste Druck erschien im August 1970. Die Farbillustrationen Nr. 1, 2 und 9 der Mappe wurden von Alice Whipple, die Nr. 3-8 und 10 von Helene von Koenigseck angefertigt. Einige der hier enthaltenen Darstellungen und Erklärungen von kosmischen Zyklen sind auch als eine Ergänzung zu dem Werk „The Seven Rays of the QBL“ (1968) von Frater Albertus gedacht. - Das Textheft im oberen Rand etwas wasserfleckig und minimal eselsohrig. Die Mappe etwas gebräunt, Tafeln gering eselsohrig und im unteren Rand leicht wasserrandig.
Enthält u. a. den Nachruf: „Anni Besant † [1. 10. 1847 - 20. 9. 1933]“, Von Egon Horn. [Mit] Nachschrift von Wilhelm Becker. Mit 1 Porträt (Tafel) von Anni Besant. - Weitere Beiträge von: Wilhelm Becker, L. Fortenbach / Prinz Löwenstein (Geistes-Problematik [in 3 Teilen]), K. Erich Funk, Herbert Halonga, Ernst Hentges (Narkotikomanie. Alkohol, Opium, Morphium, Kakaïn in astrologischer Betrachtung), R. Holmard (Das „Koralle“ Experiment), Hans H, Reinsch, Richard Heinrich Rohm, Hans Ruckdeschl, E. Saenger, Prof. Karl Camillo Schneider, Dr. A. Schoeler, Paul Schott (Grundsätzliches zur Astro-Medizin), O. Schudde (Warum „deutsch“ und nicht „teutsch“?). - Rücken von Heft 9/10 gering eingerissen und wenige Blatt in der oberen Ecke gering wasserrandig, sonst saubere Hefte in guter Erhaltung.
Die Initialen A. H. B. des Verfassers oder der Verfasserin, sind nur am Anfang vom I. Titel zu finden und konnten bisher nicht aufgelöst werden. Alle 4 Titel bestehen überwiegend aus beschrifteten Figuren und Zeichnungen, die Texte sind meist aphoristisch gehalten, einzelne Textstücke umfassen nur wenige Seiten. Es handelt sich um eigenständige Manuskripte, nicht um eine Abschrift eines einzelnen Werkes oder um Exerpte aus anderen Schriften. Mit Ausnahme von Psalm 45,14 werden keine Büchertitel oder Autoren genannt oder zitiert. Obwohl etliche Figuren an die „Geheime[n] Figuren der Rosenkreuzer aus dem 16ten und 17ten Jahrhundert“ (1785-88) erinnern und auch einzelne Symbole der Freimaurer abgebildet sind, werden Rosenkreuzer und Freimaurer nicht genannt. Aus dem Kontext läßt sich eine pansophisch orientierte Richtung erkennen, im I. Titel findet sich auch an einer Stelle der Terminus „pansophische Schule“ (auf dem Blatt „GREIF“). Weitere Hinweise auf pansophische Logen oder ihren Leiter Heinrich Tränker sind nicht vorhanden. - Insgesamt bilden die Manuskripte ein eindrucksvolles Zeugnis eines „Suchenden“ welcher seine Betrachtungen und „Einsichten“ zu Papier brachte. - Das Schreibpapier von IV. mit dem Wasserzeichen „Schreibmaschinen Löwenpost“. Die Hefter mit Gebrauchsspuren, sonst nur teilweise mit geringen Knickspuren, insgesamt gut erhalten.
First edition. Contents: I. The scientific Basis and Laws of the epoch. II. The Prenatal Epoch as a Factor in Rectification. III. Some Astro-Physiological Problems. IV. The Prenatal Epoch and Multiple Pregnancy. V. The Epoch in Relation to Prenatal Affections. VI. The Prenatal Epoch as a Factor in Directing. VII. The Prenatal Epoch and Infant Mortality. VIII. Appendix. - Einband gering fleckig, Vorsatz mit Besitzvermerken, vereinzelt minimal stockfleckig.
First edition. - Contents: Foreword. 1. Fundamentals of the German State. 2. Germany’s Horoskope. 3. Hitler against Germany. 4. Hitler and the Party. 5. Forecast of Hitler’s End. 6. There will be no Great War. 7. Chamberlain and Hitler. 8. Chamberlain’s Opponents. 9. Roosevelt’s decisive Part. 10. The Duality of Hitler. 11. The coming Break in the Axis. 12. This fateful September. 13. Göring, Goebbels and others. 14. The dropped Pilots will return. 15. The future of Europe and its Leaders. Epilogue. A Key to astrological Terms.
Hanayama 1056. BFBL 1.027. Regamey 17.07. Rikon L 1-6. Aschoff 212: „Wer sich in die tibetische Kultur, vor allem in ihren religiösen Gehalt, einführen lassen will, sollte mit diesem Buch beginnen, das weit mehr vermittelt, als sein Titel verspricht. Es werden neben dem heimischen Mutterboden der tibetischen Kultur, der insbesondere in der vorbuddhistischen Religion zutage tritt (Teil 1), aber ebenso in der Astrologie, Medizin, Musik und Theater (Teil 4: Wissenschaft und Kunst) auch die außerhalb des Landes liegenden Wurzeln (Teil 1: Länder und Völker, Teil 2 u. 3: Buddhismus in Indien u. sogen. Lamaismus in Tibet) mitsamt dem Umkreis der Ausstrahlung (Teil 2: Die Gelbe Kirche in China und Mongolei) in die Darstellung miteinbezogen. Dabei informiert die enorme Sachkenntnis des auch als Ethnologe, Volkskundler und Philologe hervorragenden Wiener Gelehrten stets zuverlässig. Der Bildteil (mit Herkunft- bzw. Quellennachweis) ist sorgfältig ausgewählt (Siegbert Hummel)“. - Einband gering bestoßen, Vortitel mit Namenstempel. Wie meist, einige Blatt papierbedingt etwas gebräunt, bzw. stockfleckig (meist nur im Außenrand), 2 Blatt im Rand etwas eingerissen, teilweise mit schwachen Anstreichungen in Bleistift.
Jacob Böhme Oeuvres Complètes traduites en Français I [Alles Erschienene]. - Buddecke II,151. Dorbon-Ainé 394. - Zweite französische Ausgabe der “Aurora”, die französische Originalausgabe in der Übersetzung von Louis Claude de Saint-Martin erschien 1800 in Paris, vgl. Buddecke II,155, Caillet 1290, Dorbon-Ainé 5476, De Guaita 74 u. Katalog: 500 Years of Gnosis in Europe. Exhibition of Printed Books and Manuscripts from the Gnostic Tradition Moscow & St Petersburg. Amsterdam 1993. S.165. „Der ungenannte Herausgeber will diese Gesamtausgabe damit beginnen, die Übersetzungen Saint-Martins, die im Buchhandel unauffindbar seien, neu zu veröffentlichen. Von der Ausgabe ist aber nicht mehr als der erste Band erschienen. Dieser ist mitsamt der Vorrede St-Martins ein wörtlicher Abdruck des Originals [Paris 1800]. Nur wurden die dort unterdrückten Stellen wieder eingesetzt und längere Erklärungen, die St-Martin in den Text eingeschaltet hatte, in Fußnoten untergebracht, während die synonymen Ausdrücke und die vom Übersetzer selbst gebildeten Wörter im Text eingeklammert stehen geblieben sind [...]“ (Buddecke).
Erste Ausgabe. - Über die Astrologie bei den Sumerern, Babyloniern, Ägyptern, Griechen, Römern und im Judentum. - 6 Seiten mit geringen Anstreichungen in Farbstift.
Über: Geschichte des chinesischen Kalenders, Sternenbilder, Talismane, Ahnenkult, Baumverehrung, Bergkult, Glückssymbole, Wallfahrten, Götter und Schutzgottheiten sowie zahlreiche Riten, Kulte, Zeremonien und Prozessionen. Mit Literaturverzeichnis und Register.
Mit leichten Gebrauchsspuren, Rücken minimal eingerissen, Umschlag etwas berieben und fleckig, sonst nur ganz vereinzelt schwach fleckig, letztes Blatt im oberen Rand mit Abschnitt (ohne Textverlust). - Beilage etwas gebräunt und mit leichten Knickspuren.
Vgl. Pritchard 2472 (edition 1948). - Part one: p.5-44. Part two: p.45-336. With index (p.337-352). The frontispiece with the: „Astro-chemico-physiological and chromatic chart“ and the plate with the „Chart of cosmic & microcosmic embryos. / The path of the sun in both hemispheres“ by Inez Eudora Perry“. „Dr. Carey researched extensively on the relation of mineral salts of the body to the Signs of the Zodiac. His partner, Inez Eudora Perry, devoted her study to esoteric analysis and synthesis of the Zodiacal Signs and their physico-chemical allocations. The result is the unique work, which answers all the questions that may arise regarding the cell salts. In Part One, Dr. Carey gives a brief and concise outline of the twelve Signs of the Zodiac. He not only relates the symbology of each Sign, but clearly indicates the salts to be used to overcome any specific dis-ease. In Part Two, Inez Perry enlarges on Mr. Carey’s work, discussing the physico-chemical analysis. She deals, at length, directly with both the symbolism and the actual use of each mineral salt.“ (Klappentext). - Gutes Exemplar.
Contents: 1. Life of Sawai Jai Singh II A. D. 1699-1743. 2. Jai Singh’s Astronomical Theories. 3. The Description of Astronomical Instruments and their Functions.
Unveränderter Abdruck der Ausgabe von 1855. Kapitel: Von der Astrologie im Allgemeinen. Die Astrologie im Makrokosmos (Die Charaktere der himmlischen Zeichen, der sieben Planeten der Alten und der Aspekten; die Kräfte der Fixsterne, Planeten und Aspekten; die Kraft und Wirkung der Gestirne ihren Naturen und Aspekten nach über -, auf - und unter der Erde; die Stärke und Schwäche der Planeten). Die Astrologie im Mikrokosmos (Aufrichtung der Himmelsfigur; die 12 himmlischen Häuser; Aufrichtung der Himmelsfigur nach den Tafeln der Häuser und nach dem „vierecketen Astrolabium“; die Dignitäten der Planeten). Die Auslegung der Himmelsfigur. Das Judicium generale (die Auslegung der Häuser). Das Judicium speciale. Aus und zu der Geschichte der Astrologie. - Rücken gering eingerissen, Umschlag teilweise lose und mit schwachen Knickspuren, Titel gestempelt, papierbedingt gebräunt.
Inhalt, Hauptüberschriften: Das Wesen der Astralmythologie. Der Sternhimmel in der griechischen Dichtung und Religion. Persische, israelische und christliche Astralmythen. Der Sternhimmel in der germanischen Mythologie. Der Sonnenheld und seine Arbeiten. Mithraismus und Christentum im Lichte des Sternhimmels. Der Sternhimmel im Markusevangelium. Der Sternhimmel im Matthäusevangelium. Der Sternhimmel im Johannesevangelium. Das astrale Schema bei Markus, Matthäus und Johannes. Nachträge. Namenverzeichnis. - Unbeschnittenes Exemplar, Umschlag gering fleckig, Vorsatz und Titel gestempelt, papierbedingt gebräunt.
Hoffmann, Detlef / Kroppenstedt, Erika: Wahrsagekarten. Ein Beitrag zur Geschichte des Okkultismus. Katalog. Bielefeld, Deutsches Spielkartenmuseum 1972. Nr. 90: „Die 144 Karten sind in verschiedene Gruppen zusammenzufassen: Zwölf Planeten (1-12), zwölf Tierkreiszeichen (13-24,) zwölf Lebensgebiete - Astrologische Häuser (25-36), zwölf Schicksalsrichtungen (37-48), [...] sechs Daseinsstufen (49-54), [...] sechs Daseinsabläufe (55-60), [...] vier Mondphasen (61-64), vier Elemente (65-68), vier Hauptfragen (69-72), zweiunddreißig Sternbilder (73-104, acht Fixsterne (105-112), fünf Himmelserscheinungen (113-117), [...] zehn Wetterformen (118-127), [...] zwölf Gegensätze (S128-139), zwei Vereinigungen (140-141), zwei Glückskarten (142-143), eine Scherzkarte [Joker] (144). - Diese Bedeutungen stehen in der Mitte der jeweiligen Karte. Um das mittlere Quadrat herum finden sich in vier Querrechtecken entlang jeden Randes weitere Beschriftungen mit tiefer Bedeutung. Je nach Lage der Karte werden sie aktuell. Die Karten sind also lediglich beschriftet. [...]. Dr. Koch, der (wohl zusammen mit seiner Frau Dr. I. Egenolf, frdl. Mitteilung vom 2. 3. 1955) das astromantische Schicksalsspiel entwickelte, baut die Wahrsagerei aus Karten vor allem auf charakterlogische und astrologische Erkenntnisse auf. Zur ‘wissenschaftlichen Begründung der Kartomantie’ beruft sich Koch auf die Erkenntnisse der Parapsychologie. [...].“ - Vgl. auch: Egenolf, Dr. I.: Was ist Kartomantie? (in: Mensch und Schicksal. Zeitschrift für geistige Bereiche. 11. Jahrgang, Nr. 3, März 1957. S.46-52). Über den Gymnasial-Lehrer, Astrologen und Parapsychologen Dr. phil. Walter Albert Koch (1895-1970), siehe: Miers S.349. Pleasants, Helene [Editor]: Biographical Dictionary of Parapsychology (1964), S.173. Shepard I, S.501. Körner, Eberhard Maria: Wege zum Licht. Erlebnisse und Gespräche mit Mystikern, Sehern und Meistern. Garmisch-Partenkirchen 1962. S.153-169. Jungschlaeger, Paul: Dr. Walter Koch, Astrologe. * 18. September 1895 † 25. Februar 1970. Neuenkirchen-Saar, Verlag Elisabeth Schaeck. 4 S. - Buch und Karten gut erhalten.
Die Schriftenreihe erschien bis Heft XXIV in zusammen 28 Heften. - Inhalt von Symbolik I-VIII: Einführung in die Symbolik. Die Verwendung des Symbols. Die Symbolrichtungen. Die Übermittlung des Symbols. Entwicklung und Symbolauffassung. Stellung und Valenz des Symbols. Symbolhäufung. Entwicklungsgeschichtliche Hinweise. Grundzüge des Entstehens der Symbole, ihrer Wanderung und ihres gleichzeitigen Auftretens. Die Teilung des Kultkreises. Das Mystische Ei. Grundzüge der Mythenbildung. Schiff, Wagen und Schiffswagen als Fahrzeuge des Gottes auf seinem Weg durch die Bereiche des Lichtes und der Finsternis. Das Rota. Der Gott im Rota. Der Sechsstern oder das Hexagramm. Das Rhombus-Symbol. Die Betonung des “Oben” und “Unten”. Das Dreieck als Symbol des Licht- und Lebensreiches. Das Dreieck des Nacht- und Todesbereiches. Das Hexagramm als Verbindung der Aspekte des Oben und Unten. Der Lebensbaum. Das Kreuz. Das Punktekreuz. Das Schlingenkreuz. S-Schlinge und 8-Schleife. Die Swastika. - Teilweise mit minimalen Gebrauchsspuren, insgesamt gute Exemplare.
Schlagworte:
Vergleichende Religionswissenschaften
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Mythologie
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Symbolik
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Harmonik
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ORA
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Ordo Rosae Aureae
Inhalt: I. Sphären-Diagnose und Therapie: Rhythmische Einflüsse. Grundkenntnisse (Zahlenmäßige Studien; Die kosmische Skizze; Sonne, Mond und Planeten; Der Tierkreis; Die zwölf Felder). Das periodische System der Elemente. Sonnen- und Mondlauf im Elementkreis. Ermittlung der Elemente für Sonne, Mond und Planeten. Aufzeichnung der kosmischen Skizze. Allgemeine Deutung der kosmischen Skizze (Verwandtenpaarung; Gleichzeitiges Auftreten von Transiten und Krankheitsbeginn). Anwendung der Elementpotenzen (Herstellung der Elementpotenzen; Anwendung der Hoch- und Tiefpotenzen). Weitere Auswertungsmöglichkeiten der kosmischen Skizze (Übereinstimmung vom Planetensystem und vom Periodische System der Elemente). II. Krankenberichte (Zusammenstellung der 75 Krankheitsfälle). III. Tabellen und Tafeln. - Exemplar aus der Bibliothek von Dr. med H. G. Müller-Freywardt, Arzt in München und Verfasser des 1955 erschienenen Werkes „Astrologische Gesundheits-Fibel“. - Einband gering bestoßen, Vorsatz gestempelt.
Reihe: Eine Sammlung seltener älterer und neuerer Schriften über Alchemie, Magie, Kabbalah, Rosenkreuzerei, Freimaurerei, Astrologie, Mystik usw. Unter Mitwirkung namhafter Autoren herausgegeben von A. v. d. Linden. Neunzehnter Band. - Erste Ausgabe. Ackermann I,416. - Bibliotheksexemplar, Einband etwas gebräunt und fleckig, Kanten gering berieben und bestoßen, Vorsatz mit drei Stempeln, 3 Textseiten ebenfalls gestempelt, papierbedingt gebräunt.
Miers S.704. Ackermann IV,71. - Erschien erstmals 1899, vgl. Ackermann IV,764 und Bernus 188. - Inhalt: 1. Teil: Vorwort. Verzeichnis der alten und der neuen Schreibweise der in den Tafeln vorkommenden Ausdrücke. Einleitung und Geschichtliches. Geheimwissenschaftlich-alchymistisches, astrologisch-kabbalistisches Lexikon. Über den Ursprung der chemischen und medicinischen Geheimsymbole. 2. Teil: Tafeln der Grundsymbole, der chemisch-medizinischen Symbole und Bezeichnungen. Sach-Register [I-III] in deutscher und lateinischer Sprache. Orientierende Zusammenstellung der in den Tafeln enthaltenen Geheimsymbole nach Formähnlichkeiten. (Buchstaben- und buchstabenähnliche Symbole). Ähnlichkeiten mit den Grundsymbolen. Die Planetenzeichen und deren Modifikationen. Die Zodiakalzeichen und deren Modifikationen. Die Symbole der Elemente und deren Modifikationen. Allgemeine Figuren und deren Kombinationen. Index zum geheimwissenschaftlich-alchymistischen Lexikon. Verzeichnis einschlägiger Quellenwerke. - Umschlag minimal fleckig, papierbedingt gebräunt, sonst gutes Exemplar.
Miers S.704. Ackermann IV,71. - Erschien erstmals 1899, vgl. Ackermann IV,764 und Bernus 188. - Inhalt: 1. Teil: Vorwort. Verzeichnis der alten und der neuen Schreibweise der in den Tafeln vorkommenden Ausdrücke. Einleitung und Geschichtliches. Geheimwissenschaftlich-alchymistisches, astrologisch-kabbalistisches Lexikon. Über den Ursprung der chemischen und medicinischen Geheimsymbole. 2. Teil: Tafeln der Grundsymbole, der chemisch-medizinischen Symbole und Bezeichnungen. Sach-Register [I-III] in deutscher und lateinischer Sprache. Orientierende Zusammenstellung der in den Tafeln enthaltenen Geheimsymbole nach Formähnlichkeiten. (Buchstaben- und buchstabenähnliche Symbole). Ähnlichkeiten mit den Grundsymbolen. Die Planetenzeichen und deren Modifikationen. Die Zodiakalzeichen und deren Modifikationen. Die Symbole der Elemente und deren Modifikationen. Allgemeine Figuren und deren Kombinationen. Index zum geheimwissenschaftlich-alchymistischen Lexikon. Verzeichnis einschlägiger Quellenwerke. - Rückengelenke an den Kapitalen wenig angeplatzt, Rücken minimal fleckig, papierbedingt gebräunt, sonst gutes Exemplar.
Erschien erstmals 1899. - Inhalt: Vorwort zur zweiten Auflage. 1. Die Pflanze im Zauberglauben. 2. Alphabetisch geordnetes Verzeichnis der zu Zauberzwecken verwendeten Pflanzen, nebst einer Beschreibung derselben. Tabelle der Pflanzennamen. 3. Die Stellung der Pflanzen in der Astrologie. Blütezeit der Pflanzen. Einsammeln der Kräuter und Pflanzenbestandteile. 4. Zaubersalben und Räuchermittel. Die Hexensalben. Die Zaubertränke. Die Räucherpulver. 5. Magische Behandlung der Pflanzen. Das magische Pflanzenwachstum. Die Pflanzen-Palingenesie (Der Pflanzenphönix). Die Pflanze im spygyrischen Verfahren. Dr. Zimpels spagyrisches Heilsystem. Surya’s spagyrische Mittel. Anhang: Die Symbolik der Pflanzen. - Papierbedingt gebräunt, sonst gutes Exemplar.
Originally published 1987 in London by Routledge & Kegan Paul. - „The Florentine basilica of San Miniato al Monte contains a thirteenth-century marble zodiac which, the author argues, was designed according to an extraordinarily significant astrological schema, and embodies the mediaeval Church’s desire to refute an influential contemporary prophecy of the coming of the Antichrist. The Secret Zodiac shows how all the occult devices of the mediaeval artist are employed in San Miniato - from a ray of light which falls twice a year upon a particular symbol, to a message concealed in code in a Latin inscription set near to the zodiac itself. Fred Gettings uncovers and explains the importance of all these arcane symbols, and relates each to the general and occult philosophy of the time. He concludes that San Miniato is probably the last surviving church to have been designed by initiates with a profound and explicit knowledge of astrology and hermetic lore.“ (Cover-text). - Gutes Exemplar.
Graf, Eckhard: Lexikon des Tarot sowie der Orakel- und Selbsterfahrungsspiele. Nr. 42. Hoffmann, Detlef / Kroppenstedt, Erika: Wahrsagekarten. Ein Beitrag zur Geschichte des Okkultismus. Katalog. Bielefeld, Deutsches Spielkartenmuseum 1972. Nr. 76. - Erste Ausgabe. Umschlaggestaltung und die figürlichen Zeichnungen im Text von Hans Schubert. Das Werk ist nach den auf dem Titel genannten „Stufen der Einweihung“ in drei Haupteile gegliedert: 1. Der symbolische Tarot: Körper - Gefühl, Zahlen - Mystik. 2. Der astrologische Tarot: Seele - Verstand. Der astrale Ur-Thot. 3. Der kabbalistische Tarot: Geist - Weisheit. Die Meisterschaft. - Die zum Buch gehörenden 78 Karten, gezeichnet von Hans Schubert, wurden früher und auch zu späteren Auflagen des Werkes, vom jeweiligen Verlag immer separat als „Deutsches Original Tarot“ zum Kauf angeboten. - Rücken dilettantisch mit Klebeband verstärkt, Lagen gelockert oder teils lose, Umschlag gering fleckig und mit kleinen Fehlstellen in den Ecken. Vortitel mit kleinem Namenstempel, wenige Seiten mit geringen Anstreichungen (meist nur schwach in Bleistift).
Dictionnaire Astrologique Tome II. - Édition originale, Exemplaire No.170 à 500 exemplaires numérotés. Unter dem Titel „Dictionnaire Astrologique“ erschienen von 1935-1940 insgesamt 3 Bände. Über den französischen Astrologen Henri-Joseph Gouchon (1898-1978) und seine Werke siehe Bruno Huber, Astro-Glossarium I, S.272. - Vortitel mit eigenhändigen Unterschriften der Verfasser „Henri Gouchon“ und J. Reverchon“ in blauer und schwarzer Tinte. - Gutes Exemplar.
Enthält: I. Einstein und seine Beziehung zur Evolution von Schw. Themis, Orient Berlin. II. Kosmische Kristallformen von Gregor A. Gregorius. III. Wege zum Wissen von Gregor A. Gregorius. IV. Woher stammt das Urweistum der Astrologie? von Gregor A. Gregorius. V. Die Wandlung des Ego nach astrologischer Betrachtung von Gregor A. Gregorius. - Vorderer Umschlag angestaubt und etwas schmutzfleckig.
Table des matières: I. Généralités relatives à l’Interprétation. II. Le Zodiaque et les signes. III. Les Planètes. IV. Les Maisons. V. Revue générale (Interprétation appliquée. Schémas d’interprétation. Règles et Lois. Conclusions). Exemples. - Avec Signature par l’auteur. - Einband gering berieben, sonst gutes Exemplar.
Sehr selten. - „In den schlichten Worten eines Lehrgedichtes findet sich hier der kurze Inbegriff desjenigen, was die kleine Schrift: Die chaldäische Sternenbibel oder die Symbolik des gestirnten Himmels in den 60 Sternenbildern der Alten nach den Planetenstufen in den Mithrasmysterien enthält.“ (Vorbemerkung). - Umschlag beschädigt und etwas fleckig, papierbedingt gebräunt.
Eine Bearbeitung des 1796 erschienenen Werkes „Télescope de Zoroastre [...]“ von Robert-André Andréa de Nerciat, deutsche Ausgabe 1797 unter dem Titel „Teleskop des Zoroasters oder Schlüssel zur grossen wahrsagenden Kabbala der Magier“, nochmals aufgelegt 1857 bei Scheible in Stuttgart, vgl. Caillet 11602 und 11603, Dorbon-Ainé 3234, Ackermann I,719 und Du Prel 1743. Kern benutzte für seine Bearbeitung die Scheible-Ausgabe und Erich Bischoff’s Werke über die Kabbala. - Umschlag etwas berieben und fleckig, Titel mit handschriftlichem Besitzvermerk, 3 S. mit geringen Anstreichungen in Farbstift. Die meist fehlenden 3 Tafeln liegen in Fotokopie bei, zusätzlich eine weitere Tafel in Fotokopie aus einer späteren Ausgabe vom Verlag Richard Schikowski, Berlin 1961.
Indice de las materias contenidas en esta obra: Dedicatoria [por Herman Kirchenhoffer] (S.V). Prólogo des traductor [Herman Kirchenhoffer] (S.VII-XIV). Introduccion: Breve noticia de los antiguos oráculos (S.XV-XVII); Oráculo de Délfos; - de Délos; - de Ammon; - de Dodona; Los Augures Romanos; Libros de las Sibilas (S.XVIII-XXVI). Pastoral de Balaspis, por mandado de Hermes Trismegisto, á los sacerdotes del gran templo. Modo de encontrar la verdadera respuesta á la pregunta hecha al Oráculo (S.XXVII-XXXII). El Oráculo ó sea el libro de los Destinos (1 + 2 x 32 S.). El Oráculo ó sea el libro de los Destinos. Segunda Parte. Zodialogia. Ó sea la ciencia de pronosticar los sucesos y carácteres por los signos del Zodiaco, y sistema planetario. Prognósticos sacados de las fases de la Luna. Prognósticos judiciarios concernientes á los Niños. (S.1-14). - Einband etwas berieben, teilweise gering wasserrandig und schwach fleckig, die große Tafel gering eingerissen. Für ein Gebrauchsbuch insgesamt noch recht gut erhalten.
Äußerst seltene Kleinschrift, interessant zu der 1934 in Düsseldorf im Verlag des Zenit erschienenen „Typokosmie“ des Verfassers. Ellic Howe nennt in seinem Werk „Uranias Kinder. Die seltsame Welt der Astrologen und das Dritte Reich“ diese Schrift nicht. - Krafft berichtet hier nach 6 Jahren über die Entstehungsgeschichte der Typokosmie, mit Literaturangaben. Inhalt: Ausgangspunkt und bisherige Entwicklung der typokosmischen Forschung (S.2-6). Über die gegenwärtige Stellung und Bedeutung der Typokosmie (S.6-8). - Papierbedingt leicht gebräunt, im Rand mit minimalen Knickspuren.
Ellic Howe: Uranias Kinder. Die seltsame Welt der Astrologen und das Dritte Reich. S.194. - Karl Ernst Krafft (1900-1945), Schweizer Astrologe und Statistiker, astrologischer Berater der regierenden Nationalsozialisten, 1941 inhaftiert, starb er 1945 im Konzentrationslager Buchenwald. - Umschlag gering gebräunt und mit kleinem Eckabriß, Titel gestempelt, teilweise mit Anstreichungen in Rotstift (meist nur im weißen Rand).
Aschendorffs zeitgemäße Schriften 17. - Inhalt: Einleitung. Die Sterne als Kämpfer. I. Das angeblich „wahnsinnige Finale“ des V. Buches der sibyllinischen Orakel, eine sinnvolle Naturpoesie. Erklärung des Textes: 1. Das Vorspiel zum Sternkampf. 2. Der eigentliche Sternkampf. II. Der naturalistische Grundgedanke der Phaëthon-Sage und seine Wiederholung in der sibyllinischen Vision. 1. Wer oder was ist denn Phaëthon? 2. Der Sternkampf der Dionysiaca und jener der Sibyllina. 3. Phaëthons Sturz in den Eridanus. Weltbrand und deukalioneische Flut. - Unbeschnittenes Exemplar.
Erste Ausgabe. Das komplette Hauptwerk, 2 Bücher in 4 Teilen, erschienen von 1907-1924 (mit zusammen 958 S. und 26 Tafeln). Dazu das 3. Ergänzungsheft von Johann Schaumberger aus dem Jahr 1935. Ein damals angekündigtes 4. Ergänzungsheft ist nie erschienen. Es fehlen lediglich die 1913-1914 erschienenen Ergänzungshefte 1 und 2 mit den Seiten 1-242. - Franz Xaver Kugler (1862-1929) war Mathematiker, Astronomiehistoriker und Assyriologe. - - Inhalt: I. Buch: Einleitung. 1. Teil: Grundbegriffe, Ziele und Mittel der babyl. Planetenkunde: I. Benennung und Anordnung der Planeten. II. Die charakteristischen Erscheinungen der Planeten. III. Babylonische Bezeichnungen der planetarischen Erscheinungen. IV. Die astronomischen Ortsbestimmungen. V. Die babylonischen Normalsterne und ihre Lage in den (künstlichen) Tierkreiszeichen; Bedeutung der Sternnamen. VI. Eine Lehrprobe aus der babylonischen Astronomenschule. VII. Die großen Planetenperioden. 2. Teil: Beobachtungstafeln und astronomische Kalender: A. Beobachtungstafeln. B. Vorausberechnungen für ein Jahr (Ephemeriden). 3. Teil: Systematische Vorausberechnungen der planetarischen Haupterscheinungen (Höchste Stufe der babylonischen Astronomie): Jupitertafeln 1., 2. und 3. Gattung. Drei wichtige Folgerungen aus der Juüitertafel Sp. II 46. Satur-, Merkur- und Venustafeln. Nachträge und Ergänzungen (Lösung wichtiger Sonderfragen über babylonische Astronomie und Astralmythologie). Glossar, Namenverzeichnis und Astronomischer Index. Keilschriftliche Beilagen. - - II. Buch: Astronomisch-historische Voruntersuchungen: 1. Teil: Die astronomischen Grundlagen der babylonischen Chronologie: I. Schwierigkeiten der Babylonier, eine wissenschaftliche Chronologie zu begründen. II. Die astronomische Ausrüstung der babylonischen Chronologen. III. Erörterung der Präzessionsfrage. 2. Teil: Astronomisch-astrologische und philologische Würdigung der älteren (assyrischen und babylonischen) Literatur: I. Lösung des Problems der „Platonischen Zahl“. Ihr angeblich babylonischer Ursprung und ihr vermeintlicher Zusammenhang mit der Präzession der Äquinoktien. II. Wahre Bedeutung der vermeintlichen Mondlängen-Tafeln [...]. III Stellung des Mondes zur Sonne vor, während und nach der Opposition. IV. Kritik der assyrischen und babylonischen Berichte über Mond- und Sonnenfinsternisse. V. Bericht eines assyrischen Astrologen an seinen König [...]. VI. Babylonische Planetennamen. Merkur [...] - Marduk-Stern als Glück (Fruchtbarkeit) verheißender Neujahrsstern. VII. Merkwürdiges über Sternnamen: A. Die Göttin des Venusplaneten = Serpanitu = Gemahlin des Marduk. B. Beziehungen zwischen „Sirius“ und „Spica“. C. Das Sternbild der Istar mit der Ähre (Virgo und Spica). D. Meteorerscheinungen. E. Sogenannte Sternverwandlungen. VIII. Babylonische Schätzung von Fixsterndistanzen. IX. Meteorologische Beobachtungen. - Babylonische Zeitordnungen: Die altbabylonische Zeitordnung mit besonderer Berücksichtigung des Königsreichs Ur.: 1. Teil: Religionsgeschichtliche Grundlagen: Der altbabylonische Götterkreis und die hierachische Stellung der altbabylon. Herrscher. I. Der altbabylonische Götterkreis. II. Das Königtum von Gottes Gnaden. III. Königtum und Priestertum. IV. Die Vergöttlichung der Könige. - 2. Teil: Zeitgeschichtliche und natürliche Grundlagen: Jahresformeln und Kalenderwesen. I. Die Königsliste [...]. II. Jahreszählung. III. Namen und Reihenfolge der Monate. IV. Datierung. V. Jahresanfang. VI. Schaltung. VII. Charakter des Kalendermonats und Kalenderjahres. VIII. Geschäftsjahr. IX. Anhang: Symbolik der Neunzahl. Nachträge. - - II. Buch: II. Teil. 1. Heft: Weitere Beiträge zur Vorbabylonischen Chronologie. Untersuchung der historischen und technischen Zeitordnung unter Lugal-an-da und Ur-ka-gin-na, Fürsten von Lagas {ca. 2700 v. Chr.). Zeitordnung unter der Ersten Dynastie von Babel (2225-1926 v. Chr.). Festlegung des Alters der Ersten Dynastie von Babel und des damaligen mittleren Jahresanfangs auf Grund gleichzeitiger astronomischer und juristischer Dokumente nebst Anhang über Messungen von Fixsterndistanzen aus angeblich derselben Zeit: Die ältesten Venus-Tafeln und das Alter der I. Dynastie von Babel. Anhang: Babylonische Messung von Fixsterndistanzen. - - II. Buch, II. Teil. 2. Heft (Schluss des Buches): Zur assyro-babylonischen Chronologie des IX., VIII. und VII. Jahrhunderts v. Chr. Anhang I. Der Ursprung der Ära Nabonassars. Anhang II. Die Astrologie im Dienste der Chronologie. - Eingehende Untersuchung der babylonischen Chronologie der letzten sechs Jahrhunderte v. Chr.: A. Von Nebukadnezar II. bis Antigonus. B. Von Seleukos bis Phraates V.. - Astronomische Kalender (Ephemeriden) von 425 bis 8 v. Chr.: Ephemeriden II. Klasse. Anhang: Der Nullpunkt der Ekliptik. Jahrespunkte und Jahreszeiten. Das Siriusjahr. - Ephemeridentafeln I. Klasse. Horoskopische Texte. - Nachträge: I. Noch einmal das Alter der I. Dynastie von Babel. II. Ein vermeintlicher Fehler im assyrischen Eponymenkanon III. - Anhang I: Über babylonische Berechnungen von Planetentafeln. Anhang II: Kidinnu und seine vermeintliche Entdeckung der Präzession. - Erläuternde Zusätze. Berichtigungen. - - Zustand: II. Buch. II. Teil. 2. Heft [Schluss des Buches]: Die Interimsbroschur eingerissen, Rücken beschädigt, anfangs 8 Blatt im unteren Bereich braunfleckig. Ein eigener Titel zu diesem Schluß-Heft wurde nicht mehr gedruckt, es sollte gleich an Heft 1 angebunden werden. Die anderen Umschläge nur teilweise gering fleckig und minimal eingerissen, sonst innen sauber.
Äußerst seltene erste Ausgabe, eine 2. Ausgabe erschien 1936 (mit XXVIII, 401 S.). - Aus der Einleitung S.32: „Ich habe den Inhalt sorgfältig mit den von unserem Führer Adolf Hitler in seinem Werke “Mein Kampf” und seinen verschiedenen Reden niedergelegten Gedankengängen verglichen und nichts gefunden, was mit den von ihm verkündeten großen Zielen in Widerspruch stünde“. Hauptüberschriften aus der Inhaltsangabe: I. Teil: Die Welt: Der erste Schöpfungsbericht der Bibel. Das Weltbild. Die kosmische Entwicklungstheorie. [über Hohlwelttheorie]. II. Teil: Der Aufgang der Menschheit: Die Urgeschichte der Menschheit. Der Atlantis-Bericht Platons. Atlantis als Mutter der weißen Menschheit. Kannte Mosis das Pulver? Rasse und Kultur. Historische Berichte über die Existenz von Menschentieren. Die Herkunft der nordischen Rasse. Die Rolle des Geldes beim Untergang der alten Kulturvöker [Silvio Gesell]. Die Beherrschung der Völker durch die Geldgewaltigen. Rückblick. III. Teil: Mensch und Gott: Das allumfassende kosmische Gesetz. Die Prinzipien der Astrologie. Der Weg zur Gotteserkenntnis. Das wahre „Ich“ des Menschen. Die Forderungen, die unsere Erkenntnis an uns stellt. Die Beseitigung der Ausbeutung des Menschen durch den Menschen. Das freie Land als Gotteslehen. Die Gewährleistung des Friedens. Das Verhätnis der Gesellschaft zum Kinde. Die astrologischen Zeitalter. Der rekonstruierte Typos der weißen Rasse. Die Erfüllung des kosmischen Gesetzes. Die Verwirklichunge unserer Forderungen. - Benutzt u. a. die Schriften von: Guido List, Rudolf John Gorsleben, Hermann Wieland, Lanz von Liebenfels und besonders von Herman Wirth. - Baumann, Eberhard: Herman Wirth. 2151. - Umschlag etwas fleckig, Rücken teilweise wasserrandig, gering bestoßen, Titel mit Namenstempel, die ersten 100 S. teilweise mit Anstreichungen und Marginalien in Bleistift.
Die gefaltete Tafel zeigt das Völkerschicksaldiagramm mit dem Titel „Kosmo-Diagramm des Fische-Zeitalters (224 v. Chr. - 1936 n. Chr.)“. Umschlag, Porträt des Verfassers und das Kosmo-Diagramm wurden von Götz Eisenhart-Saur gezeichnet. - Mit minimalen Gebrauchsspuren.
Vgl. Ackermann I,549 und Crabtree 1444 (1. Ausgabe 1898). - Inhalt: Vorrede des Verfassers zur ersten Auflage. Vorrede des Uebersetzers. Vorwort des Verfassers zur zweiten Auflage. Einleitung: 1. Das Verhältnis des Aberglaubens und der Magie zur Religion und Wissenschaft: Der Gegenstand der Untersuchung. Definition des Aberglaubens. Definition der Magie. Der Gang der Untersuchung. 2. Religion und Magie bei den Naturvölkern: Religiöse Vorstellungen und Naturauffassung. Die Magie der Naturvölker. Zauberei oder Hexerei. I Abschnitt: Die Weisheit der Chaldäer und ihre Entwicklung in Europa: 3. Die Chaldäer: Die Religion der Chaldäer. Die Dämonologie und Beschwörungskunst. Die Zauberei. Die Auguralwissenschaften. Die Verbreitung der chaldäischen Magie. 4. Die Griechen und Römer: Die ursprüngliche griechische Magie. Die griechische Magie nach den Perserkriegen. Die Römer. 5. Die Hebräer. 6. Die ersten christlichen Jahrhunderte: Abergläubische, von der alten Kirche aufgenommene Vorstellungen. Entwicklung der christlichen Magie. 7. Die Nordländer und Finnen: Die Berührung der Nordländer mit andern Völkern. Die Vorstellungen der Nordländer von Geistern. Runen und Zaubersprüche. Magische Handlungen und der Seid. Die Wahrsagekunst. Die Magie der Finnen. 8. Das Mittelalter bis zum Beginn der Hexenprozesse. 9. Das Teufelsbündnis und die Hexensabbate. 10. Die Blüte und der Verfall der Magie: Die Blüteperiode. Die Verfallsperiode der Magie. II Abschnitt: Die Geheimwissenschaften: 11. Das Verhältnis der gelehrten Magie zur Zauberei des Volkes. 12. Die heilige Kabbala: Die Kabbalisten und ihre Werke. Die kabbalistischen Methoden. Die Lehren der Kabbala. 13. Der Ursprung der Geheimwissenschaften: Die ägyptische Theurgie. Die Astrologie. Die Alchimie. 14. Die gelehrten Magier vor Agrippa: Die Araber. Der Ruf der europäischen Forscher als Zauberer. Die Naturforscher. Die Kabbalisten. 15. Agrippa und die okkulte Philosophie: Agrippas Leben und Bedeutung. Die Auffassung der okkulten Philosophie von der Natur. Zahlenspekulationen in der okkulten Philosophie. 16. Die einzelnen magischen Wissenschaften: Die Astrologie. Die übrigen Auguralwissenschaften. Die praktische Kabbala. Die Alchimie. 17. Magia naturalis: Die Sympathien und Antipathien der Dinge in der Natur. Paracelsus und die magische Medizin. Die natürliche Magie. Virgula mercurialis, die Wünschelrute. 18. Die Popularisierung der Wissenschaften: Die Faustsage und Faustbücher. Die „kuriosen“ Wissenschaften. Der Volksaberglaube in der Gegenwart. III Abschnitt: Der moderne Spiritismus und Okkultismus: 19. Die Vorgeschichte des modernen Spiritismus: Der Spiritismus vor Swedenborg. Emanuel Swedenborg. Die deutschen Pneumatologen. Die Seherin von Prevorst. 20. Die Entstehung des Spiritismus in Amerika: Andrew Jackson Davis. Der Spuk in Hydesville und in Stratford. Davis’ spiritistische Lehre. 21. Die Ausbreitung des Spiritismus: Die Ursachen der Ausbreitung des Spiritismus. Der französische Spiritismus. Der Spiritismus im übrigen Europa. Die volkstümlichen spiritistischen Seancen. 22. Die dialektische Gesellschaft. 23. Crookes und die psychische Kraft: Crookes’ Versuche mit Gewichtsveränderungen. Geisterphotographien. Die Materialisationen. 24. Zöllner und die vierdimensionalen Wesen: Die Psychographie oder die direkte Schrift. Die Durchdringlichkeit der Materie. 25. Theosophie und Fakirismus: Mme Blavatsky und die Theosophie. Der Fakirismus. 26. Spiritismus und Okkultismus seit 1880: Die physikalischen Manifestationen. Die intellektuellen Manifestationen. Allgemeine Entwicklung. IV Abschnitt: Die magischen Geisteszustände: 27. Der Mensch als das Zentrum der magischen Kräfte: Das Resultat der geschichtlichen Untersuchungen. Aeltere Erklärungsversuche. Der Gang der Untersuchung. 28. Das menschliche Beobachtungsvermögen: Die normalen Beobachtungsfehler. Der Einfluss der Gemütsbewegung und der Befangenheit. Die Bedeutung der Uebung und der Einsicht. Experimentelle Untersuchungen über die Beobachtungsfehler. 29. Die Bedeutung der Beobachtungsfehler für den Aberglauben. 30. Die Zitterbewegungen und ihre magischen Wirkungen: Die Zitterbewegungen. Die magischen Bewegungen. Das Gedankenlesen und die Gedankenübertragung. 31. Der Schlaf und der Traum: Der Schlaf. Die Bedingungen für das Auftreten der Träume. Der allgemeine Charakter der Träume. Die Ursachen der Träume. Der Inhalt der Träume. 32. Die Bedeutung der Träume für den Aberglauben: Der Glaube an Geister. Weissagende und wahrsagende Träume. Traumdeutung. 33. Das Nachtwandeln. 34. Das Eingreifen des Unbewussten in das Bewusstsein: Nachweis und Charakteristik. Ahnungen und Halluzinationen. Die normalen spontanen Halluzinationen. Kristallvisionen und Konchylienauditionen. Automatische Bewegungen. Zufall, Telepathie, Hellsehen. 35. Die normale Suggestibilität: Die Natur der Suggestibilität. Suggerierte Halluzinationen. Suggerierte Anschauungen und Erinnerungen. Suggerierte Bewegungen und Handlungen. Suggerierte organische Veränderungen. 36. Hypnose und Autohypnose: Der allgemeine Charakter der Hypnose. Die Bedeutung der Hypnose für den Aberglauben. Die Natur der Mediumität. 37. Die magischen Wirkungen der Narkosen. 38. Die Hysterie und die Hysterohypnose: Die kleine Hysterie. Die grosse Hysterie. Die Hysterohypnose. Die Ekstase und die Besessenheit. 39. Die technischen Hilfsmittel der Magie. 40. Schluss. Literatur. Autoren- und Sachregister. Druckfehler. - Einband gering gelockert und minimal berieben, Rückentitel teilweise abgeblättert, Vorsatz mit Besitzvermerk, hinteres Innengelenk geplatzt.
Ackermann IV,406 (3. Ausgabe 1922). - Erste deutsche Ausgabe. Mit Beispiel-Horoskopen von Abraham Lincoln, Otto von Bismarck, Kaiser Wilhelm II., August Bebel, William Ewart Gladstone, Rudolf Steiner, Annie Besant, Helena Petrowna Blavatsky, Major Henry Steel Olcott, Martin Luther, Johann Wolfgang Goethe und Alfred Russell Wallace. - Einband und Schnitt minimal fleckig.
Ackermann IV,406 (3. Ausgabe 1922). - Erste deutsche Ausgabe. Mit Beispiel-Horoskopen von Abraham Lincoln, Otto von Bismarck, Kaiser Wilhelm II., August Bebel, William Ewart Gladstone, Rudolf Steiner, Annie Besant, Helena Petrowna Blavatsky, Major Henry Steel Olcott, Martin Luther, Johann Wolfgang Goethe und Alfred Russell Wallace. - Einband gering berieben, Rückentitel verblaßt.
Schlagworte:
Astrologie
Bestellnr. 8100
Preis: 14,00 EUR
Lilly, William / Zadkiel [Pseudonym] = Richard James Morrison:
Vgl. Gardner II,1331 (Ausg. 1852) und 1334 (zur Ausg. 1887): “...for a work on Horary Astrology I can heartily recommend it. Lilly was a successful student, and his remarks and suggestions are full of point and interest”. Die “Introduction to Astrology” von Lilly erschien erstmals 1647 und Zadkiel’s [d.i. Richard James Morrison] “Grammar of Astrology” 1833 (Gardner II,1329). Die vorliegende Zusammenstellung erschien wohl erstmals 1835 (vgl. Gardner II,693 und 828), Biedermann S.269 nennt irrtümlich eine Ausg. von 1832, Knappich S.278 nennt 1834 als Erscheinungsjahr. - Gestemp.
Die gefaltete Tabelle ist ein Nachdruck der „Aszendenten-Tafel“ aus dem Werk „Sternorakel“ von A. M. Grimm. - Rücken minimal fleckig, Titel gestempelt, sonst gutes Exemplar.
Astrologische Beiträge zur Rassen- und Religionsfrage II. - Inhalt: Einführung. Vom großen Weltenjahr. Die Evangelien als Fische-Mysterium. Christus - die Sonne! Der Sinn des Fischezeitalters. Das Geheimnis des Kruzifixes. Die Golgathaszene. Die Evangelien als Bluts- und Rassenmythos. Der Geheimsinn des Abendmahles. Das zweitausendjährige Trauerspiel. Petri Fischzug und Verrat. Siegfried der Gekreuzigte. Weitere Parallelen. Christi Tod - Deutschland Niederlage. Begräbnis und Auferstehung. Vom Zeitalter des Wassermann. Ergebnisse und Folgerungen. - Umschlag lose, wenig eingerissen und leicht fleckig. Etwas eselsohrig.
Erste Ausgabe. Mit Umschlagzeichnung von Richard Schlösser. Inhalt: Einführung. Physikalisch-Astrologisches. Mensch und Sonne. Vom Geheimnis des Schlafes. Der Mensch ein elektrisches Wesen. Philosophisch-Religiöses. Die Sonne eine geistige Kraftzentrale. Der Sonnenpsalm des Pharao. Sonne und ewiges Leben. Das priesterliche Weltbild. Die heilige Zwölf. Mithra und das Christentum. Der Sonnenheld. Die Lichtlehre in Rom. Wer war Christus? Vom Sturz und Aufstieg des Christentums. Der sonnende Sonnenglaube. Die letzten 2 Blatt mit einem „Aufruf“ des Verfassers einen „Ring Gleichgesinnter“, eine „Sonnengemeinschaft“ zu organisieren, sowie mit Bücheranzeigen von Lomers Werken aus dem Verlag F. E. Baumann / Lothar Baumann, Bad Schmiedeberg). - Gutes Exemplar.
Der Text des berühmten in 5 Bücher geteilten Lehrgedichtes in Latein. Der Kommentar in Deutsch, mit Namen- und Sachverzeichnis. Über Manilius und sein Werk siehe: Knappich, Geschichte der Astrologie S.83ff. und Boll / Betzold, Sternglaube und Sterndeutung (1926) S.28. - Kanten gering berieben, vereinzelt mit Anstreichungen und Marginalien in Bleistift, wenige Seiten minimal fleckig.
Enthält nach den Vorstücken (38 S.) und dem 5-teiligen Lehrgedicht des Manilius (S.1-149) die umfangreichen Anmerkungen von Richard Bentley mit den Briefen von Pontedera (S.150-531). Über Manilius und sein berühmtes Werk siehe: Knappich, Geschichte der Astrologie S.83ff. und Boll/Betzold, Sternglaube und Sterndeutung (1926) S.28. Vorliegende Ausgabe nicht bei Gardner, Caillet, Dorbon-Ainé, Bibliotheca Magica, Rosenthal, Ackermann und Du Prel. - Einband gering berieben, unbeschnittenes Exemplar. Frontispiz auf den Innendeckel aufgezogen, völlig sauberes Exemplar.
Caillet 7267. Yve-Plessis 91. De Guaita 701. Ouvaroff 1668. Dorbon-Ainé 2996: „Devenu rare“. Vgl. Cornell S.381 (3. éd. 1864) und Du Prel 496 (4. éd. 1877). - Édition originale. - „Ouvrage recherché. C’est un véritable travail d’érudition. L’auteur y passe en revue la magie chez les peuples sauvages, puis chez les Chaldéens, les Perses, les Egyptiens, les Grecs; à Rome, au Moyen-Age, et depuis la Renaissance jusqu’à nos jours; l’histoire de l’Astrologie y est aussi traitée d’une façon magistrale. Emploi des songes comme moyen de divination dans l’antiquité et au Moyen-Age. Origine démoniaque attribuée aux maladies. Les mystiques rapprochés des Sorciers. Phénomènes déterminés par l’emploi des narcotiques et des anesthésiques. L’Hypnotisme et le somnambulisme, etc.“ (Caillet). - Einband etwas berieben, Kapital mit geringer Fehlstelle, durchgehend etwas stockfleckig.
Alles erschienene, die Zeitschrift wurde 1914 mit der „Astrologische Rundschau. Organ der Deutschen Astrologischen Gesellschaft, Sitz: Leipzig" vereinigt, welche dann ab dem IV. Jahrgang Heft 6 mit dem neuen Titel „Astrologische Rundschau. Monatsschrift für Astrologische Forschung in Naturwissenschaft, Geschichte, Religion, Kunst, Numismatik. Organ verschiedener astrologischer Gesellschaften." herausgegeben wurde. Enthält (in Fortsetzungen) u.a. die Beiträge von Ernst Tiede: Das Mysterium der 12 Orte. Die astrologischen Interpretationen nach Julius Firmicus Maternus [unter Mithilfe von R. Ginnuth und Dr. G. Reinhardt]. Der Tierkreis von Dendera und der Tierzyklus im Jakobsegen. Die Planetensiegel (Das magische Quadrat der Alten und seine Beziehung zu den Planeten und deren Dämonennamen). Das Horoskop. Eine erneute Ehrenrettung der Alten. - Mit leichten Gebrauchsspuren. Einbände etwas berieben, Umschlag vom I. Jahrgang gering eingerissen, gebräunt und stockfleckig, II. Jahrgang mit Deckelschild „Theosophische Leihbibliothek der Theosophischen Gesellschaft“. Der I. Jahrgang papierbedingt gebräunt. Die ersten beiden Jahrgänge tragen den Leipziger Zensurstempel, insgesamt sonst innen sauber.
Der Vortrag hat nichts mit Astrologie zu tun. Der Titel „Astrologie und Okkultismus“ ist daher irreführend. Inhaltlich völlig identisch mit dem Titel: „Kosmische und tellurische Strahlen als Erregerinnen der Krankheiten. Eine Umwälzung auf dem Gebiete der medizinischen Anschauungen und Heilverfahren“. - Umschlag minimal fleckig und mit schwacher Knickspur, Rücken fachgerecht verstärkt, Papierbedingt gebräunt.
Umfangreiche Materialsammlung aus den verschiedensten Kulturen (mit Quellenangaben) von Mythen über: die Entstehung der Sterne, den Tierkreis, die Bilder des nördlichen u. südlichen Sternenhimmels, Planeten, Sternschnuppen, Milchstraße usw. Mit einem Verzeichnis der Mythen nach Sternbildern u. Erdteilen, sowie einem ethnologischen und geographischen Verzeichnis. - Gutes Exemplar.
Einzige Ausgabe. - Der völkisch eingestellte Verfasser versucht eine „germanische Astrologie“, „frei von jüdischen, freimaurerischen, jesuitischen und artfremden Sophismen“ (Vorwort S.7) darzustellen und wendet sich auf dem Gebiet der Rassenlehre auch gegen das „falsche Weltbild der Theosophen, Neugeistler, Rosenkreuzer und Ariosophen“ (S.125). Angeführt werden u. a. Schriften von Alfred Rosenberg, Friedrich Berhard Marby, Ernst Tiede, Hermann Rehwaldt sowie das Werk „Ausklänge - Symbole“ von Franz Frickler. - Unbeschnitten, vorderer Umschlag teilweise abgerieben.
Kosmobiologische Studien. Korrektur-Reihe Heft 1. - Aus dem Inhalt: Die Entwicklung der Korrektur nach Witte. Richtige und falsche Wege. Lehrreiche Schlußfolgerungen. Zurückweisung unlogischer Korrekturen. - Mit geringen Gebrauchsspuren, Titel verso gestempelt, ganz vereinzelt minimal stockfleckig.
Ackermann I,230. Rosenthal 5770. Hayn / Gotendorf VII, S.123/124. - Erste Ausgabe, gegenüber der Ausgabe von 1876 von besserer Papierqualität. „Ein mit einer Menge Curiositäten u. Seltenheiten in Wort u. Bild schön ausgestattetes Werk, das derjenige, welcher sich mit dem Sammeln culturgeschichtl. u. literar. Raritäten befasst, nicht wird entbehren können. Es sind die Resultate der Nachforschungen in den ausgezeichnetsten Bibliotheken z. Kunde d. deutschen Mittelalters u. d. Reformationszeit, zunächst im Gebiete d. Komischen, Wundervollen u. Pikanten, die in diesem Kalender niedergelegt sind“ (Hayn / Gotendorf). Enthält u.a. Material über: Die heiteren Jahres-, Fastnacht-, Narrenfeste, Nürnberger Schönbart usw.; altdeutscher Witz, Schwank u. Spott von Sebastian Brant, Jacob Ayrer, Fischart, Th. Murner, Hans Sachs u.a.; Treiben der Wunderdoktoren u. Gesterbeschwörer jener Zeiten, Wünschelrute, Schätzeheben, Hexenwesen, Sympathiemagie usw.; Sitten u. Gebräuche wie: Frauenhäuser, Probenächte der deutschen Bauernmädchen, erotische Historien usw.; Turniere, Aufzüge, Schauspiele, Puppen- u. Glücksspiele usw.; Handwerker-, Künstler- u. Studenten-Zeremoniell; Abenteurer u. Unholde, Vaganten, Wegelagerer, Falschspieler, Goldmacher, Wahrsager, Zigeuner usw.; Kuriositäten aus der Justiz: Hexenproben, Feuer- u. Wasserproben, peinliches Halsgericht, Fehdebriefe, Vehmgericht usw.; Mittelalterliche Kalenderweisheit, Prognostikon, Astrologie, Wetterregeln, Bauernphilosophie usw. - Einbände teilweise etwas berieben, bestoßen und fleckig, teilweise etwas stockfleckig.
Die Schrift will „zugleich eine Kampfschrift für die Astrologie“ als auch „gegen die Mehrheit der "Astrologen"“ sein (S.4). Inhalt: Wie man prophezeit hat. Wiederherstellung der ursprünglichen Methode. Neuaufbau der Direktionslehre und Unterweisung im Rechnen mit ihr. A. Sekundärdirektionen. B. Primärdirektionen. Deutungsregeln, spezielle Direktionen, Beiträge zur Korrekturfrage. Intermezzo: „Politische Prognosen“. - Rücken minimal eingerissen, Titel gestempelt.
Schlagworte:
Astrologie
Bestellnr. 10107
Preis: 14,00 EUR
Sebottendorf, Rudolf von [eigentlich: Adam Alfred Rudolf Glauer] [Herausgeber]:
Von den „Quellenschriften zur Astrologie“ erschienen insgesamt nur 4 Bände. - Band III: Neudruck des 1847 in Breslau im Verlag von Joh. Urban Kern erschienenen Werkes. Mit einem Geleitwort von Rudolf von Sebottendorf (S.V). - Band IV: Abdruck der 1857 im Verlag von Otto Wiegand in Leipzig erschienenen Schrift. Mit einem Geleitwort von Rudolf von Sebottendorf (S.V/VI). - Die Umschläge gering fleckig, papierbedingt gebräunt. Aufgrund der schlechten Papierqualität sind die ersten 3 Blatt von Band III im Falz etwas brüchig.
Schlagworte:
Mythologie
/
Astrologie
/
Symbolik
Bestellnr. 11477
Preis: 50,00 EUR
Sebottendorf, Rudolf von [eigentlich: Adam Alfred Rudolf Glauer]:
Quellenschriften zur Astrologie. Eine Sammlung alter und älterer astrologischer Schriftsteller Band I. Neugedruckt und verlegt vom Theosophischen Verlagshaus, Leipzig. - Basiert teilweise auf dem Werk „Falscher und wahrer Lapis philosophorum“ von 1752 (siehe Ferguson I, S.263). Die Abbildungen sind Abdrucke von 8 Kupfern aus dem Werk „Neu-eroeffneter Götzen-Tempel“ von Vincenzo Cartari aus dem Jahre 1711 (siehe VD18 11453265). - Rücken etwas eingerissen, Umschlag etwas stockfleckig und mit handschriftlichem Besitzvermerk. Mit Anstreichungen und Anmerkungen in Buntstift und in Bleistift, papierbedingt gebräunt.
Deutsche Erstausgabe. Die englische Originalausgabe erschien 1988 in Luton bei Lennard, die überarbeitete Ausgabe mit zusätzlichem Material in London bei Arkana 1990. - „Dr. Percy Seymour gehört zu Englands führenden Astronomen. Hier legt er seine Theorie dar, nach der das Erdmagnetfeld auf den Gravitationssog der Planeten reagiert. Seier Überzeugung nach können die Kraftlinien der Erde als ein komplexes Musikintrument gesehen werden, auf dem die unsere umkreisenden Himmelskörper eine magnetische Sonnensinfonie spielen.“ (Textauszug vom hinteren Einbanddeckel).
Moderne Astrologie. Eine kritische Schriftenreihe für Anfänger und Fortgeschrittene. Herausgegeben von Holger Stenson-Raché. Heft 1. - Die alleinige Auslieferung für den Buchhandel (Inland und Ausland) erfolgte durch den Verlag Richard Schikowski, Berlin W. 30, Motzstraße 30. Der geplante 2. Teil zum „Vulkan auf 3 Ebenen“, als Heft 2 der Schriftenreihe „Moderne Astrologie“, ist nicht mehr erschienen. - Papierbedingt gebräunt.
Historische Bibliothek der wissenschaftlichen Astrologie. Herausgegeben von A[lfred] M[ax] Grimm. Band 1. - Knappich S.288. - Erste deutsche Ausgabe, Übersetzung von „Aphorismi astrologici“ nach der 2. Ausgabe Wittenberg 1675. - Mit leichten Gebrauchsspuren. Umschlag gering fleckig, Titel gestempelt, 1 Blatt mit kleinen Ausrissen im weißen Rand, papierbedingt gebräunt.
Historische Bibliothek der wissenschaftlichen Astrologie. Herausgegeben von A[lfred] M[ax] Grimm. Band 1. - Knappich S.288. - Erste deutsche Ausgabe, Übersetzung von „Aphorismi astrologici“ nach der 2. Ausgabe Wittenberg 1675. - Mit leichten Gebrauchsspuren. Umschlag gering fleckig, Titel gestempelt, vereinzelt leicht eselsohrig, papierbedingt gebräunt.
Historische Bibliothek der wissenschaftlichen Astrologie. Herausgegeben von A[lfred] M[ax] Grimm. Band 1. - Knappich S.288. - Erste deutsche Ausgabe, Übersetzung von „Aphorismi astrologici“ nach der 2. Ausgabe Wittenberg 1675. - Titel mit kleinem Namenstempel und aufgeklebter Firmenmarke: „Nirwana“ Verlag für Lebensreform, Berlin S.W. 48, Wilhelmstr. 37/38. Papierbedingt gebräunt.
Erste Ausgabe. - Über den deutschen Hochschullehrer und Historiker Peter Feddersen Stuhr (*28. 5. 1787 † 13. 3. 1851) siehe: Clemens Friedrich Meyer in: ADB 36. Band (1893), S. 738-41. - Einband gering fleckig und leicht berieben, Rückendeckel mit kleiner Fehlstelle im Bezugspapier. Titel gestempelt, verso mit handschriftlicher Signatur, 2 Seiten teilweise leicht gebräunt, sonst sauber.
Erschien erstmals 1925. - Rücken minimal fleckig, Innendeckel mit Exlibris, Vorsatz mit handschriftlichem Besitzvermerk, papierbedingt leicht gebräunt.
Inhalt: Geleitwort des Herausgebers. Huth, Otto: Der Glasberg. Guan-Ying, Liu: Die ungewöhnlichen Naturerscheinungen in den T’ang-Annalen und ihre Deutung. Adler, Hermann: Das Christusbild im Lichte jüdischer Autoren. Gelpke, Rudolf: Das astrologische Weltbild in Nizamis Heft Peiker. Korvin-Krasinski, Cyrill von: Die mikrokosmische Symbolik der zwölf Tierkreiszeichen im Lichte der lamaistischen Anthropologie. Lommel, Herman: Symbolik der Elemente in der zoroastrischen Religion. Singh, Mohan: Yoga and Yoga Symbolism. Stefan, Benno: Zeit und Qualität. Kühn, Herbert: Das Symbol in de Vorzeit Europas. Nachträge und Berichtigungen zu Symbolon I. † Benno Stefan. Biographische und bibliographische Notizen. - Umschlag mit minimalen Gebrauchsspuren, sonst gutes Exemplar.
Die Tafel zeigt den „Stand des Tierkreises zur Zeit der Neugeburt des Lichtes in der Polarmitternacht“. - Unbeschnittenes Exemplar, Umschlag lose und mit Randläsuren, vorderer Umschlag mit kleinem Bibliotheksaufkleber, hinterer Umschlag fehlt. Titel und 2 weitere Seiten mit Namenstempel, durchgehend mit Anstreichungen in Rotstift.
Enthält u.a. auf ca. 290 S. Deutungsregeln nach Franziscus Junctinus "Speculum Astrologiae" und nach Schriften von Julius Firmicus Maternus. Mit Personen-Verzeichnis und Sachregister. - Einband gering gelockert, etwas fleckig und berieben, Schnitt leicht stockfleckig, Vorsatz und Titel gestempelt, wenige Seiten mit einigen Marginalien.
Erschien erstmals 1923 unter dem Titel: „Der Wirkung der Sonne in den zwölf Tierkreisen. Eine praktische Menschenkenntnis für jedermann auf Grund der Geburtsmonate“. - Kapitel über: Rasse und Astrologie; die Sonne in den verschiedenen Tierkreiszeichen; garmische Astrologie; Astrologie und Farben. Mit nachdrücklichem Hinweis auf das Werk „Praktisch-empirisches Handbuch der ariosophischen Astrologie“ von Lanz von Liebenfels, zitiert auch Guido von List. - Über Frodi Ingolfson Wehrmann (1889-1945) siehe Goodrick-Clarke, Die okkulten Wurzeln des Nationalsozialismus S.151/152. - Einband minimal fleckig, Vorsatz mit handschriftlicher Widmung.
Erste Auflage, eine vom Autor zum Druck freigegebene schriftliche Ausarbeitung seiner im Jahr 1975 in Bern gehaltenen Vorträge zum Thema „Astrologie“. Das Abschreiben der Tonbänder besorgte Katharina Ensinger, die Textfassung und Redaktion Christian Schneider. - Gutes Exemplar.
Die erste Ausgabe des Standardwerkes erschien 1956. Ernst Zinner (* 2. 2. 1886 † 30. 8. 1970) war ein deutscher Astronom und Astronomiehistoriker. Behandelt: Instrumente zur Darstellung der Planetenbewegung, Sonnenuhren, Geräte zur Zeitmessung, - für den Unterricht, - zur Sterndeutung, - für Feldmessung und Beobachtungsinstrumente. Beschreibung der Instrumente, ihrer Hersteller und die Verfasser von Instrumentenbüchern. Mit Zeittafel, Schrifttum sowie Personen- und Sachverzeichnis. - Umschlag mit minimalen Gebrauchsspuren, sonst gutes Exemplar.